Privatreise Bulgarien (9 Tage / 8 Nächte) mit und ohne Flug
Bulgarien ist geheimnisvoll, märchenhaft und verlockend schön. Es ist ein Land voller Legenden und Mythen. Hier nimmt das Leben noch seinen ruhigen und natürlichen Rhythmus und Besucher werden überall wie liebe Gäste aufgenommen. Dieses Bulgarien, mit seinen historischen Kirchen und Gebäuden, seinen aromatischen Weinen und Mineralquellen sowie seinen endlosen Wäldern, den tiefen Schluchten, Höhlen und kleinen Dörfern ist die wilde Schönheit Osteuropas.
- Privatreise mit Chauffeur
- deutschprechende örtliche Reiseleitung
- Übernachtung in guten Mittelklassehotels (3-4*)
- Nessebar, Kloster Rila (UNESCO Weltkulturerben)
- Bootsfahrt
- Picknick am Batak-See
- Führungen in bulgarischen Weinbetrieben ink. Weinproben
- Weinmuseum von Pleven
- Individuelle Verlängerung nach der Reise möglich
Reiseprogramm:
1. Tag: Sofia – Höhle „Gottesaugen“ – Pleven (-/-/A)
Ankunft am Flughafen Sofia. Begrüßung durch den bulgarischen Reiseleiter und Abfahrt nach Pleven. Unterwegs besichtigen Sie die Höhle „Gottesaugen“. Diese bemerkenswerte Grotte stellt eine natürliche Felsenbrücke mit einer Länge von 262 m. dar. Der große Eingang in die Grotte ist der größte Felsenbogen Bulgariens (45 Meter hoch).
Gegen Abend Ankunft in Pleven. Check-in im Hotel. Abendessen. Übernachtung in Pleven.
2. Tag: Pleven – Lovetsch – Veliko Tarnovo – Arbanassi (F/-/A)
Nach dem Frühstück Besichtigung des Gedächtniskomplexes „Panorama - Plevener Epopöe von 1877“ mit außerordentlich lebendig wirkenden Bildern mit Kampfszenen aus dem Krieg gegen die Türken.
Fünf Kilometer entfernt von dem Stadtzentrum befindet sich das WEINMUSEUM VON PLEVEN (http://www.winemuseum-bg.com/index-en.html). Das Museum ist in einer Höhle mit 5 Galerien und einer Fläche von 650 m² untergebracht. Bemerkenswert ist die Sammlung des Museums mit diversen Weinen aus allen Regionen Bulgariens. Außerdem werden hier alte Weine (30-90 Jahre alt) präsentiert. Den Besuch des Museums schließen Sie mit einer Weinprobe ab.
Fahrt nach Lovetsch. Nach der Mittagspause Weiterfahrt nach Veliko Tarnovo. Stadtrundgang mit Besichtigung der Tsrevets-Festung. Danach kurze Fahrt zum Freilichtmuseum „Dorf Arbanassi“.
Check-in im Hotel. Abendessen.
3. Tag: Arbanassi – Madara – Pliska - General Kantardzhievo – Varna /Goldstrand (F/-/A)
Heute nach dem Frühstück besichtigen Sie eine der ältesten Kirchen in Arbanassi. Danach Abfahrt gegen Osten zu dem berühmten Felsenrelief „Reiter von Madara“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Reiter_von_Madara). Im Anschluss besichtigen Sie die ehemalige Hauptstadt Bulgariens – Pliska.
Nachmittags Weiterfahrt nach Varna, wo Sie die neue KELLEREI VON VARNA besichtigen werden. Diese befindet sich im Dorf General Kantardzhievo, das in der Nähe von Varna liegt. Hier probieren Sie auch einige erlesene Weine. Auf 80 ha Anbaufläche werden alte und neue Rebsorten gepflanzt. Die Region um Varna ist sehr gut für den Anbau von Weißweinen geeignet. Die Hauptsorten, die hier angebaut werden, sind Chardonnay, Rhein-Riesling, Traminer sowie Muskat.
Rotweine werden von den Sorten Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Merlot, Shiraz und Sangeovese vertreten.
Nach der Weinprobe Fahrt nach Varna zur bulgarischen Schwarzmeerküste. Zeit für angenehmen Spaziergang im schönen Meeresgarten.
Abendessen und Übernachtung in Varna / Goldstrand.
4. Tag: Varna – Kamtschia – Nessebar – Plovdiv (F/-/A)
Frühstück und Abfahrt zu der Kamtschia-Mündung ca. 30 km südlich von Varna entfernt. Dort erleben Sie eine eindrucksvolle Bootsfahrt*in der malerischen Landschaft (Die Gegend der Kamtschia Mündung ist ein Naturschutzgebiet mit einer vielfältigen Flora und Fauna. Hier begegnet man den natürlichen Landschaftskombinationen aus Mündung des Flusses, den breiten feinsandigen Stränden mit Dünen an der Küste und dem weiten Meereshorizont. *Wetterabhängig Weiterfahrt zur Hafenstadt Nessebar. Die Stadt liegt malerisch auf einer kleinen Insel, die mit dem Festland durch eine 10 Meter lange und 300 Meter breite Landbrücke verbunden ist. Zwischen 4. und 12 Jh. hat der byzantinische Kaiser alle in Ungnade gefallenen Adligen auf diese Halbinsel verbannt. Sie und ihre Nachkommen errichteten selbst Häuser und Kirchen (eine Kirche für jede einzige Familie). Deshalb gab es damals in der Stadt 40 Kirchen. Heutzutage sind nur zehn Kirchen erhalten geblieben. Diese kleine Stadt mit ihren über den engen Gassen hängenden Bogen-Fenstern steht unter Schutz der UNESCO. Rundgang und Mittagessen in Nessebar (*Mittagessen nicht im Preis enthalten)
Weiterfahrt zu der zweitgrößten Stadt Bulgariens – Plovdiv. Abendessen und Übernachtung in Plovdiv.
5. Tag: Plovdiv – Assen-Festung - Batschkovo Kloster – Plovdiv (F/-/A)
Nach dem Frühstück Rundgang in der Altstadt von Plovdiv, wo in hübschen Gärten die Häuser aus dem 18. und 19. Jh. eine besondere Atmosphäre der bulgarischen Wiedergeburtszeiten aufbewahrt werden konnte. Besichtigung eines noch gut erhaltenen römischen Amphitheaters nicht weit vom Zentrum der Stadt. Fahrt zur Assen-Festung.
Abfahrt nach Batschkovo. Hier besichtigen Sie das idyllisch gelegene Kloster von Batschkowo aus dem 11. Jh. das zu einem der meist besuchten Klöster Bulgariens gehört. Das Kloster ist vor allem für seine originalen byzantinischen Wandmalereien an den Wänden des Beinhauses und für seine schönen Fresken bekannt. Von allen Seiten ist das Kloster von den Hügeln des Rhodopen Gebirges umgeben. Hier erfährt man auch alles darüber was im Rhodopen-Gebirge wächst oder hergestellt wird: Honig, seltene Kräuter, hausgemachte Marmeladen, wilde Früchten, Joghurt, Käse, Schaff- oder Büffelmilch, Wollteppiche etc.
Rückfahrt nach Plovdiv. Abendessen in einem lokalen Restaurant. Übernachtung in Plovdiv.
6. Tag: Plovdiv – Batak-See – Belitsa – Bansko (F/P/-)
Abfahrt in westliche Richtung zum Batak-See. Auf dem Weg dorthin kann man auf Wunsch in Pazardzhik eine Pause einlegen. Nach Erreichen des Batak-Sees Picknick an einem der schönsten Orte dieser Gegend. Danach geht es weiter ins Rhodopen Gebirge. In der Stadt Belitza ein Park für Bären, die in Ihrem vorherigen Leben als tanzende Bären auftreten mussten.
Weiterfahrt nach Bansko, einem bekannten Winterkurort Bulgariens. Stadtrundgang. Check- in im Hotel. Übernachtung in Bansko.
7. Tag: Bansko – Rila Kloster – Sofia (F/-/A)
Frühstück. Fahrt zum Rila-Kloster. Gemütlich eingebettet im Rila-Gebirge bleibt das Kloster eines der schönsten Klöster Bulgariens und hat einst eine bedeutende Rolle in der Geschichte des kleinen Landes gespielt (UNESCO Weltkulturerbe). Das Gebäudeviereck mit seinen Arkadengängen und der schwarz-weiß-roten Wandbemalung mit den Außentreppen, Vorbauten und der gewaltigen Bergkulisse von allen Seiten ist sehr eindrucksvoll. Baumeister, Holzschnitzer und Kirchenmaler haben hier eine hervorragende Arbeit geleistet. Die wunderschöne Natur um das Kloster leistet ihren Beitrag zu der Einmaligkeit dieses Ortes. Auf Wunsch können Sie hier eine Wanderung unternehmen.
Weiterfahrt nach Sofia. Check-in im Hotel. Abendessen und Übernachtung in Sofia.
8. Tag: Sofia und Umgebung (F/-/A)
Heute nach dem Frühstück ausführlicher Rundgang in Sofia.
Optional: Besichtigung der Bojana-Kirche oder des Nationalgeschichtsmuseums oder auch Wanderung im Vitoscha-Gebirge. Auch Zeit zur freien Verfügung für Bummeln in der Haupt- stadt möglich. Abendessen und Übernachtung in Sofia.
9. Tag: Sofia – Abreise (F/-/-)
Frühstück. Zeit zur freien Verfügung. Transfer zum Flughafen Sofia. Heimflug.
Reisetermine: | ||||
täglich vom 1.04.-31.10.2023 | ||||
Preis pro Person in EUR ohne Flug | ||||
Personenanzahl |
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1 | 2 | 4 | ||
Unterbringung im DZ | ab 1.830 | ab 1.500 | ||
Unterbringung im EZ | ab 1.950 |
Eingeschlossene Leistungen:
Transfer Flughafen Sofia – Hotel – Flughafen Sofia; 8 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels (3-4*); alle Transfers in Bulgarien gemäß Programm im PKW/Minivan; deutschsprechende örtliche Reiseleitung während der gesamten Tour; Verpflegung: HP (8 x Frühstück; 1 x Picknick als Mittagessen am Batak-See; 7 x Abendessen); 3 x Weinproben (1x Pleven, 1x Varna & 1x Brestovitsa); 1x Bootsfahrt auf dem Kamtschija Fluss (wetterabhängig); Eintrittsgelder und Besichtigungen gemäß Programm; 1 x hochwertiger Reiseführer Bulgarien pro DZ; Reisepreissicherungsschein.
Nicht eingeschlossene Leistungen:
Zug zum Flug; Flug nach Bulgarien und zurück (Flugangebot extra); Getränke und Mahlzeiten (Mittagessen außer am Tag 6); Reiseversicherungen.
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*Falls Sie den Flug nach Sofia und zurück über uns buchen möchten, so teilen Sie uns dies bitte bei Ihrer Buchungsanfrage mit.
Falls Sie den Flug nach Sofia und zurück über uns buchen möchten, so teilen Sie dies bitte bei Ihrer Anfrage mit.
Der Preis für eine zusätzliche Übernachtung in Sofia (Verlängerung) liegt bei 35 EUR pro Person im DZ inkl. Frühstück.
Sofia - Pleven - Veliko Tarnovo - Schumen - Varna - Nessebar - Pomorie - Sliven - Plovdiv - Starossel - Sofia
Herbst 2013 | 8 Tage Rundreise ab € 759,- | 8 Tage Flugpauschalreise ab/bis Frankfurt - € 1059,-
Kultur- & Weinreise Moldawien - Odessa - Halbinsel Krim
Flugpauschalreise (8 Tage / 7 Nächte)
Wir laden Sie auf eine spannende Kultur- & Weinreise durch Moldawien und die Halbinsel Krim für Weinliebhaber bzw. Genießer oder Weinexperten ein. Entdecken Sie die neuen EU-Nachbarländer am Rande Mitteleuropas und lernen Sie neben ihren kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten ihre traditionelle Küche und ihre Weine kennen!
Reiseprogramm:
Chisinau/Kishinev – Hauptstadt Moldawiens – altertümliche Kloster - bekannte Weinbetriebe und Weinkeller des Landes wie z.B. Cricova, Purcari, Milesti Mici - Sehenswürdigkeiten Moldawiens – Odessa - Jalta - Liwadija-Palast – Woronzow Palast – Botanischer Garten - Sewastopol – bekannte Weinbetriebe und Weinkeller der Krim
1. Tag: Anreise: Deutschland - Chisinau/Kishinev
Flug nach Chisinau. Am Flughafen werden Sie von Ihrer deutschsprechenden Reiseleitung begrüßt und zum zentral gelegenen vier Sterne Hotel gebracht. Danach nehmen Sie an dem Stadtrundgang durch die Hauptstadt Moldawiens - Chisinau teil.
2. Tag: Weinkombinat “CRICOVA” - Gutbesitz “CASA DIN LUNCĂ” mit Folkloredarbietung - Freilichtmuseum - Komplex „Orhei Vechi”
Weinkombinat “Cricova” ist die Perle der moldauischen Weinkelterei. In den berühmten Kalkstollen von Cricova werden hervorragende moldawische Weine aufbewahrt. Der Weinkeller von Cricova ist eine unterirdische Stadt, deren Straßen solche Namen wie „Caberne“, „Pinot“, „Aligote“, „Feteaska“ usw. tragen (Straßennetz 60 km). Das Kombinat ist das einzige Unternehmen in Moldawien, in dem der Sekt nach der klassischen Methode aus Frankreich erzeugt wird. Besichtigung mit Weinprobe.
Anschließend Besuch des Gutbesitzes “CASA DIN LUNCĂ” (zu Deutsch „Haus im Tal“). Hier werden Sie die traditionelle moldawische Küche und den leckeren hausgemachten Wein kosten. Außerdem wird Ihnen eine Folklore-Darbietung vorgeführt.
Nach der Mittagspause fahren Sie nach Norden etwa 60 km von Chisinau. Auf dem Programm steht eine Exkursion durch das Freilichtmuseum „Orhei Vechi“ (altes Orhei). Auf dem Gelände des Museums können Sie die Ruinen einer Festung aus dem VI-I Jh. v. Chr., die Überreste einer mongolischen Stadt „Scheichr-Al-Shedid“, die im XIII-XIV von der Goldenen Horde bei ihrer Expansion gegen Westen errichtet wurde sowie ein orthodoxes Felsenkloster aus dem IX-XV Jh., das jedes Jahr von zahlreichen Pilgern während der christlichen Feste besucht wird.
3. Tag: Causcheni Kirche - Weinkellerei PURCARI - Weinprobe
Heute erkunden Sie den Süden Moldawiens. Vormittags besichtigen Sie die Causcheni Kirche, die einen besonderen historischen Wert für das kleine Land hat. Diese Kirche aus dem Jahre 1763 zeichnet sich durch ihre mittelalterlichen (urorthodoxen) Fresken sowie eine Bauweise, die typisch für die Zeit der Mongolenherrschaft in Moldawien war, aus. Eine orthodoxe Kirche, die zu dieser Zeit neu gebaut wurde, durfte nicht höher als ein mongolischer Reiter auf dem Pferd sein. Weiterfahrt zu der Weinkellerei Purcari, die bereits Ende des 19. Jh. in Westeuropa bekannt wurde. Im Jahre 1878 nahm der Wein „Negru de Purcari“ auf der Ausstellung in Paris teil und wurde mit der höchsten Prämie – der Goldmedaille ausgezeichnet. Exkursion mit Weinprobe und Mittagessen.
4. Tag: Kloster CAPRIANA – Weinbetrieb MILESTII MICI
Nach dem Frühstück besuchen Sie das Kloster Capriana, das etwa 40 km nordöstlich von der Hauptstadt liegt und zu den ältesten Klöstern in Moldawien gehört (gegründet in 1429). Hier hat einst der Bischof von Moldawien residiert. Auch einer der ersten Dichter und Chronisten von Moldawien – Chiprian lebte hier.
Der Höhepunkt des heutigen Tages stellt die Exkursion durch den Weinbetrieb Milestii Mici dar, dessen Weinkeller eine Gesamtlänge von 200 km. Der Geist der alten Zeiten füllt diese unterirdische Weinstadt, die aus den breiten Tunneln gewachsen ist. Hier wird der strategische Weinvorrat von ganz Moldawien gelagert. Die besten Weintraubensorten aus allen Regionen des Landes kommen nach Milesti Mici. Weltbekannt ist die Weinkollektion mit dem Wein aus der Ernte der 1968-2003 Jahre.
5. Tag: Überfahrt nach Odessa - Stadtbesichtigung - Weiterfahrt nach Jalta
Ankunft in Odessa. Heute lenrnen Sie die Hafenstadt am Schwarzen Meer - Odessa kennen. Für ihre Schönheit wir sie als weiße Perle am Schwarzen Meer genannt. Bei einem Stadtrundgang besichtigen Sie die interessantesten Plätze der Stadt und erfahren alles über die Geschichte Odessas, ihre Gründung, die bedeutendsten Persönlichkeiten und palastartige Architektur. Während der Stadtrundfahrt sehen Sie die Puschkinskaja Straße (Philharmonisches Theater), das Hotel “Bristol”, das Puschkin Museum, das Haus der Oper, Primorskij Boulevard, Woronzov Palast, Ekaterininskij Platz, Deribassovskaja Straße sowie die Preobrazhenskij Kathedrale. Mittagessen in einem ausgesuchten Restaurant mit hiesigen Spezialitäten. Am Abend fahren Sie weiter mit dem Nachtzug oder Reisebus nach Jalta an die Südküste der Halbinsel Krim.
6. Tag: Jalta – Liwadija Palast – Botanischer Garten „Nikitskij“ - Institut für Weinbau „Magartch“
Frühstück. Exkursion im Liwadija-Palast - ehemalige Sommerresidenz des letzten russischen Zaren. Anschließend Führung durch den weltbekannten Botanischen Garten von Nikita. Nach dem Mittagessen Besuch des Weinbauforschungsinstitutes "Magaratsch" mit Weindegustation.
7. Tag: Woronzow Palast in Alupka - Sewastopol - Exkursion „Weinbetrieb "Inkerman“ mit Weinprobe
Nach dem Frühstück besichtigen Sie den Palast von Graf Woronzow. Danach Überfahrt nach Sewastopol. Stadtrundfahrt in Sewastopol. Im Anschluss Exkursion/Führung durch den Weinwerk "Inkermann" mit Weinprobe. Mittagessen. Rundgang entlang des Küstenstreifens von Balaklava. Rückkehr nach Jalta.
8. Tag: Weinkellerei „Massandra“ - Weinprobe - Freizeit
Heute Vormittag besuchen Sie das weltbekannte Weinkombinat "Massandra" und probieren nach der Besichtigung der Weinkeller seine Qualitätsweine aus der eigenen Vinothek. Nachmittags steht ein Spaziergang an der Uferprominade von Jalta an. (fakultativ). Überfahrt nach Simferopol. Rückflug nach Deutschland.
Eingeschlossene Leistungen:
Flugpauschalreise: Hinflug von München nach Chisinau mit Lufthansa; Rückflug von Simferopol nach München mit der UIA inkl. flugabhängiger Steuern und Gebühren; Alle Transfers in Moldaiwen und auf der Krim; Eintrittsgelder und Besichtigungen gemäß Programm; Willkommensgetränk; 3 x Nächte im 4**** Hotel in Zentrum von Chisinau/Kishinev in Zimmern mit Bad oder Dusche/WC; 3 x Nächte im 4**** Hotel in Jalta in Zimmern mit Bad oder Dusche/WC; Verpflegung: Frühstück (7 x); Mittagessen (5 x landestypische Gasthäuser & Weinkeller); Abendessen (6 x) im Hotel - 1 x Folkloredarbietung in Moldawien; deutschsprechende Reiseleitung in Moldawien und auf der Krim; Reiseführer, Sicherungsschein.
Nicht eingeschlossene Leistungen:
Trinkgelder, persönliche Ausgaben, Reiserücktrittsversicherung
Termine & Preise: aufgrund der aktuellen politischen Lage bieten wir diese Kombireise in der Form leider nicht an. Stattdessen könnten wir Ihnen die Kombination Moldawien - Odessa anbieten.
Juni: | September: | Oktober: jedes Jahr in der ersten Oktoberwoche findet in Chisinau) Weinfest statt |
Preis: ab € 1690,- pro Person im DZ
Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen
Anzahlung in % des Reisepreises: 20
Restzahlung fällig: 21 Tage vor Reisebeginn
Letzte Rücktrittsmöglichkeit bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl: 28 Tage vor Reisebeginn
Privatreise in die Hauptstadt der Ukraine - Kiew
Auf dieser Privatreise lernen Sie die kulturellen Höhepunkte der Hauptstadt der Ukraine - Kiew mit Ihrem persönlichen Reiseleiter kennen.
Reisebeschreibung:
Tag 1 Am ersten Tag Ihrer Reise nach Kiew lernen Sie die Sehenswürdigkeiten der Stadt, die mit Deutschland oder mit den Deutschen in Verbindung stehen: z.B. das Denkmal für Gründer der Stadt, die Parkallee, den Grab von Askold, Park Slawy, das Boulevard von L. Ukrainka, den Bessarabska Platz, Schewtschenko-Universität, die Volodymyr-Kathedrale und die Oper, das "Goldene Tor", den Sophieplatz sowie die Michael-Kathedrale. (Dauer 3-4 Stunden). Abendessen in einem Restaurant nach Wahl. Danach Zeit zur freien Verfügung.
Tag 2 Heute besuchen Sie die Kiew-Pecherskaja Lavra. Das Höhlenkloster gehört zu den fünf bedeutendsten Klöstern der russisch-orthodoxen Kirche und stellt eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Kiews dar. Seit 1990 zählt der Klosterkomplex zum Weltkulturerbe der UNESCO. Einzelne Objekte: Barocker Glockenturm, Fedos Kirche, Eingangtor mit Dreifaltigkeitskirche, restaurierte Uspensky-Kathedrale, Refektorium mit der St. Antonius Kirche, Innenhof mit Allerheiligen Kirche, die berühmten künstlichen Höhlen usw. (Die Museen-Besuch ist fakultativ und ist im Preis nicht eingeschlossen). Nach der Führung können Sie die Museen noch ein Mal auf eigene Faust besuchen oder auf dem Klostergelände einen Spaziergang unternehmen. (Dauer 2-3 Stunden). Mittagessen.
Im Anschluss sehen Sie auf die berühmte Khreschatyk Strasse – die groesste Einkaufsstrasse in Kiew (Europäischer Platz, „Bogen der Volksfreundschaft",Stadion „Dynamo", Konservatorium, Unabhängigkeitsplatz, Bessarabski Markt usw.). Zeit zur freien Verfügung oder Abendessen in einem Restaurant nach Wahl.
Tag 3 Fahrt zum Museum Mamajewa Sloboda. Die Fläche des Museums beträgt 9 Hektar. Dieses Museum ist ganz neu. Hier werden Sie den originalgetreuen Nachbau eines Kosakendorfes sehen. Es gibt eine Kirche, ein altes Restaurant oder das Haus eines Töpfers. Sie können einige Handwerke aus den frühen Zeiten, wie z.B. das Töpfern selbst ausprobieren. Mittagessen auf dem Gelände des Museums in einem ukrainischen Restaurant. Nach dem Essen können Sie das Museum selbst erkunden. (Dauer 2-3 Stunden).
Danach geht es zum Pinchuk Art Centre, ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst. Die Liste der bislang ausgestellten Kunstschaffenden ist lang und umfasst die im Westen bekannte wie noch unbekannte Namen: Sergey Bratkov, Antony Gormley, Andreas Gursky, Jeff Koons. Einzelausstellungen von Damien Hirst, Sam Taylor-Wood, Paul McCartney, Marika Mori und Elton John mit seiner Sammlung zeitgenössischer Fotografie (Dauer 2 Stunden). Abendessen im Restaurant Ihrer Wahl.
Tag 4. Heute steht der Besuch der Andreas-Gasse (Andriyivsky Uzwiz), der Burg von Richard Löwenherz sowie Andreevskiy Spusk-Museums und Mikhail Bulgakow Museums auf dem Programm. Sie besuchen auch einen berühmten Flohmarkt. Hierbei handelt es sich um die berühmteste historische Straße Kiews und eine der Hauptattraktionen der Stadt. Man spricht auch vom „Montmartre Kiews“, denn diese Straße befindet sich zwischen zwei Hügeln und stellt den kürzesten Weg von der alten Oberstadt zum kommerziellen Distrikt Podil dar. Genauer genommen beginnt die Straße auf der Hügelspitze bei der Andreaskirche und endet beim Kontraktowa Platz. Zu den beeindruckendsten Gebäuden, die sich entlang der Straße erheben, gehören die Burg von Richard Löwenherz, die barocke Andreaskirche und das Haus von Mikhail Bulgakow (Dauer 2-3 Stunden). Zeit zur freien Verfügung.
Reisetermine: täglich Mai-September 2018
Preis: ab 725 EUR pro Person
Eingeschlossene Leistungen:
- Transfer Flughafen – Hotel – Flughafen
- drei Übernachtungen in einem 4-5* Hotel mit Frühstück
- Deutschsprechende örtliche Reiseleitung
Unterkategorien
Moldawien
Moldawien ist eines der wenigen Länder Europas, das touristisch noch nahezu unbekannt ist. Nach einer wechselvollen und bis in die jüngste Zeit durch viele kriegerische Auseinandersetzungen geprägte Geschichte, konnte es 1991 die Unabhängigkeit erlangen. Das im 14. Jh. entstandene und zunächst lange unter osmanischer, dann als Bessarabien unter russischer Herrschaft stehende Fürstentum Moldau - das Teile des heutigen Rumäniens und Moldawiens umfasste - wechselte ab dem 19. Jh. oft die Zugehörigkeit zwischen Rumänien und Russland, bis nach dem Zweiten Weltkrieg diese Gebiete zur „Moldawischen Sowjetrepublik“ wurden. Die heutige souveräne „Republik Moldava“ - so der offizielle Staatsname - setzt diese Tradition fort, indem sich der westliche Teil stärker an Rumänien anlehnt, da mit diesem historisch, kulturell und sprachlich eng verbunden, und der östliche, hauptsächlich slawisch bevölkerte Teil, an Russland, was 1990 im Versuch der Gründung einer unabhängigen Transnistrischen Moldau-Republik östlich des Dnjestr gipfelte. Dazu kommt im Süden noch das autonome Gebiet der turkstämmigen Minderheit der Gagausen. Doch nicht nur diese ethnische, religiöse, ideologische Vielfalt, die erratische Geschichte und der langandauernde Prozess der Staatswerdung, sondern auch das reiche Erbe der orthodoxen Klöster und die lebendige Volkskultur sind es, die Moldawien als Studienreiseziel von großem Interesse erscheinen lassen.
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