Reisetermine 2014

A: 12.04.-19.04.*| 19.04.-26.04.* | B: 10.05.-17.05.* | 13.09,-20.09. | 20.09.-27.09. | C: 26.04.-3.05. *| 3.05.-10.05.* | 17.05.-24.05.* | 24.05.-31.05.* | 31.05.-7.06. | 7.06.-14.06. | 14.06.-21.06. | 21.06.-28.06. | 28.06.-5.07. | 5.07.-12.07.| 12.07.-19.07. | 19.07.-26.07. | 26.07.-2.08. | 2.08.-9.08. | 9.08.-16.08. | 16.08.-23.08. | 23.08.-30.08. | 30.08.-6.09. | 6.09.-13.09. | 

Preise pro Person in EUR

Flugpauschalreise Höhepunkte der Krim (8 Tage/7 Nächte)

Direktflug ab/bis Frankfurt (außer mit * gekennzeichneten Reiseterminen)

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DZ/Standard  1495    
EZ/Standard      
       
       
       
       
       
       
       
 MTZ: 4 Personen

Geführte Fahrradtour durch die ukrainischen Karpaten (11 Tage)aine Reise)

Wir laden Sie zu einer faszinierenden Radtour durch schöne und ökologisch saubere Gegenden der ukrainischen Karpaten ein. Unser spannendes 11-tägiges Programm bietet eine perfekte Radroute auf befestigten Straßen mit wenig Verkehr. Auf dieser Route lernen Sie die malerische Berglandschaft sowie lokale Kultur der ukrainischen Karpaten kennen. Sie übernachten in kleinen Hotels oder oder in familiengeführten Gasthöfen. Deutschsprachige Reisebegleitung, Kleinbus-Transfers und Vollpension sind im Programm inkludiert.

Radtour Karpaten Westukraine buchen

 

- Lemberg mit der Innenstadt (UNESCO-Weltkulturerbe)

- unberührte Naturlandschaften der Waldkarpaten

- malerische Provinzstädtchen und verträumte Bergdörfer

- volkstümliche Holzkirchen (UNESCO)

- Bunker der Arpad-Linie in den Ost-Karpaten

- „Land und Leute“ (Bojken- und Huzulenland)

- traditionelle landesübliche Küche

- 2 Nächte im Mittelklasse-Hotel

- 7 Nächte in ausgewählten Gasthöfen und Hotels in den Karpaten

- Verpflegung: Vollpension

 

 

REISEVERLAUF

1. Tag: Anreise in Lemberg. Stadtbesichtigung, Zeit zur freien Verfügung.

Wir starten in Lemberg (Lwiw), einer alten ukrainischen Stadt aus der 1. Hälfte des XIII. Jhd. Jetzt gilt Lemberg als einer der Top-Zielorte in der Ukraine, der jährlich eine große Menge an Besuchern anzieht. Die Altstadt von Lemberg ist gut erhalten geblieben und gehört derzeit zum UNESCO-Weltkulturerbe. Man kann der einzigartigen Atmosphäre der mittelalterlichen Straßen und Gebäude einfach nicht widerstehen. Die Stadt verfügt über zahlreiche Museen sowie viele guten und preisgünstigen Lokale. Übernachtung in einem Mittelklassehotel.

2. Tag: Lemberg Stadtführung

3. Tag: Lemberg - Sambir (47 km Radstrecke)

Nach dem Frühstuck verlassen wir Lemberg und begeben uns auf den Weg Richtung Waldkarpaten (Südwest). Die erste Teilstrecke (25 km) wird mit dem Bus zurückgelegt. Auf die Räder steigen wir in Bad Velyky Liubin um, das seit 1778 für sein schwefelwasserstoffhaltiges Wasser ukraineweit bekannt ist.

Als Ausgangspunkt nehmen wir die Strecke neben einer örtlichen römisch-katholischen Kirche. Unser Endziel für heute liegt in Sambir, einer bedeutenden historischen Kreisstadt unserer Region. Der Weg zum Ziel ist ziemlich geradlinig und mit wenig Verkehr belastet. Unterwegs bleiben wir zu Mittag an einer Raststätte. Mit der Ankunft in Sambir werden wir in einem zentral liegenden Hotel untergebracht.

4. Tag: Sambir - Spass - Roslutsch (55 km)

Nach dem Frühstück unternehmen wir einen kurzen Stadtrundgang durch Sambir. Wir werden drei Kirchen besichtigen, die zu verschiedenen Konfessionen gehören. Die Muttergottes-Geburtskirche gilt z.B. als ein populärer Wallfahrtsort für Verliebte, da sie u.a. über die Reliquie des Hl. Valentins verfügt. Anschließend besichtigen wir das hiesige Bernhardinerkloster sowie die römisch-katholische Johannes-der-Täufer-Kirche. Danach steigen wir wieder auf unsere Räder weiter. Der nächste Haltepunkt ist das Dorf Spass, das im Bojkenland liegt. Die Gemeinde Spass hat für ihre felsige Landschaft den Namen Teufelsfelsen bekommen. Zuerst überqueren wir den örtlichen Wald, danach besichtigen wir die merkwürdigen Gesteine und werden im lokalen Gasthaus zu Mittag essen. Die restliche Strecke von heute verläuft leicht bergauf. Dafür werden Sie mit herrlichen Ausblicken reich belohnt. Unser Endziel für heute liegt in Roslutsch, das für sein reichhaltiges Angebot an Mineralquellen bekannt ist.

5. Tag: Roslutsch - Turka - Volosjanka (45 km)

Der heutige Tag beginnt mit einem Besuch der Stadt Turka, die als inofizielle Hauptstadt des Bojkenlandes gilt.  Sie liegt im ukrainisch-polnischen Grenzgebiet, abseits von üblichen Touristen-Strecken. Hier gibt es eine alte katholische Kirche aus dem 18. Jahrhundert und vier orthodoxe Holzkirchen, geprägt von der typischen Bauart dieser Region. Außerdem werfen wir einen Blick auf ein Wasserkraftwerk und auf einen ortsüblichen Fähranleger. Anschließend sehen wir uns einige selbstangefertigte Maschinen, wie z.B. Traktoren und Lastwagen. Auf Wunsch kann man auch eine Probefahrt mit einem der selbstgebastelten Fahrzeuge machen.

Weiter auf dem Tagesprogramm steht nun die Überquerung des Uschok Passes (889 m); von hier beginnt die Abfahrt ins Flusstal von Usch, wo wir für eine Übernachtung in einem gemütlichen Gasthof mit Sauna und Restaurant bleiben.

6. Tag: Uschtal Nationalpark (40 km Radfahren als Rundstrecke)

Wir werden einen Tag lang in einem malerischen Uschtal verbringen. Es ist ein Bestandteil des Karpaten-Biosphärenreservates, das drei Parks im Dreiländereck Ukraine-Slowakei-Polen umfasst. Das milde Klima, die ebenen Straßen und eine viel Sehenswertes, wie zum Beispiel eine 1000 Jahre alte Eiche lassen das Herz eines Naturfreundes hoch schlagen. Außerdem besuchen wir einige Bunker von der s.g. Arpad-Linie, die von den Ungarn im Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Weiter erwartet Sie die Verkostung einheimischer Gerichte und hausgemachter Alkoholgetränke (Kräuter- und Waldbeeren-Schnäpse), sowie Entspannung in einem gusseisernen Badekessel. Übernachtung im selben Hotel.

7. Tag: Wolosjanka - Schdenijewe - Wolowec - Pylypec (85 km)

An diesem Tag genießen wir die wunderschöne Berglandschaft.  Wir passieren drei Pässe. Die Straße ist hier meistens verkehrsfrei, verläuft durch die malerischen Bergdörfer, Wälder und Wiesen. Sie werden hier die faszinierende  Natur der Karpaten mit einer Vielfalt an Pilzen und Beeren bewundern sowie lokale Kultur und Lebensart beobachten. Zu Mittag gehen wir im örtlichen Restaurant - das kleine "Wahre Märchen". Der Gasthof ist für unsere Übernachtung und Ausrasten vorgesehen.

8. Tag: Pylypec - Mischhirja - Kolotschawa (24 km)

Heute steht Wandern auf dem Programm. Der Wasserfall Schypit ist eine Kaskade aus mehreren Wasserfällen, der als einer der schönsten in den ukrainischen Karpaten gilt. Oberhalb des Wasserfalls erstreckt sich das Borschawa Tal, das seit langer Zeit für lokale Hirten als Alm dient. Sie bleiben den ganzen Sommer lang im Gebirge und stellen hier ihren kostbaren und einzigartigen Schafskäse in ihren Almhütten (Kolyba) her. Anschließend kehren wir nach Pylypec zurück. Danach, erwartet uns ein Mittagessen sowie eine kurze Radtour (24 km) nach Kolotschawa. In der Zwischenkriegszeit lag die Gemeinde mitten in dem Dreiländereck Tschechoslowakei-Polen-Rumänien. Diese Gemeinde verfügt über eine überdurchschnittliche Anzahl von Museen, wie z.B. das Schmalspurbahnmuseum, das Heimatkundemuseum und das Museum für Schulwesen.

9. Tag: Kolotschawa - Nischnje Selischtsche (43 km)

Unser heutiges Ziel ist die Berggemeinde Nischnje Selischtsche. Ab jetzt geht es bergab. Unterwegs besichtigen wir den größten Stausee im ukrainischen Teil der Karpaten sowie den 40 Meter großen Staudamm. In Nischnje Selischtsche haben wir einiges vor: Besuch einer dank einem Schweizer Projekt gegründeten Käserei Selyska, die das breite Sortiment vom Emmentaler Käse nach Schweizer Rezeptur produziert. Anschließend ist ein Besuch eines Öko-Bauernhofs, der von einer französischen Familie, die sich in der Ukraine niedergelassen hat,  geführt wird, geplant. Diese Familie produziert ausschließlich Öko-Lebensmittel. Abendprogramm: Live-Musik-Band und Hutsul Dance Workshop verbunden mit einem köstlichen Abendessen.

10. Tag: Jablunytzja- Tatariw - Worochta (27 km)

Nach dem Frühstück geht es für uns mit einem Bus nach Jablunytzja (75 km). Unterwegs machen wir eine Rast beim geographischen Mittelpunkt Europas in Dilowe bei Rachiw. An diesem Tag fahren wir weniger Rad, dafür aber machen wir mehrmals Zwischenstopps, um die faszinierende Ausblickezu genießen. Die Übernachtung ist in Worochta geplant. Es ist für seine alten Kirchen und Steinbrücken bekannt. Das Abendessen findet im Ethno-Stil statt, wo auch eine Party mit der lokalen Musik-Band zum Abschluss der gesamten Karpaten-Radtour geplant ist.

11. Tag: Lemberg - Abreise

Transfer mit Bus zum Flughafen Lemberg. Rückflug.

 

 

Reisetermine 2018

auf Anfrage

Preise:

Anzahl der Reiseteilnehmer

Gesamtpreis (€) bei Übernachtung im Einzelzimmer

Gesamtpreis (€) bei Übernachtung im Doppelzimmer

 
ab 10 1.405 1.165
ab 16 1.175 935
ab 20 1.090 850

 

Im Reisepreis eingeschlossene Leistungen

  • 2 Nächte im Mittelklasse-Hotel in Lemberg
  • 7 Nächte Unterkunft in ausgewählten Gasthöfen und Hotels in den Karpaten
  • sämtliche Transfers gemäß Reiseprogramm
  • Verpflegung: Vollpension
  • fachkundige Reiseleitung
  • eine verantwortliche Person für Logistik und Koordination
  • Eintritte & Besichtigungen gemäß Reiseprogramm
  • Reisepreissicherungsschein

Nicht eingeschlossene Leistungen:

  • Flug
  • Leihrad ab 15 EUR pro Tag
  • persönliche Ausgaben
  • Reisekrankenversicherung für die Ukraine
  • Reiserücktrittsversicherung

Gruppengröße:

  • Mindestteilnehmer: 10 Personen

 

Warum empfiehlt sich diese Radtour:
  • Sie bereisen die Westukraine mit dem Rad
  • Sie besuchen kleine Bergdörfer und Provinzstädte
  • Sie genießen die ukrainische Karpaten
Was kann man auf der Reise verkosten:
  • Süßigkeiten und Kaffee in Lemberg
  • Traditionelle karpatische Suppe Bohratsch
  • Karpatischen Schafkäse Brynza
Was nimmt man von der Reise als Andenken mit nach Hause:
  • Holzgeschnitzte Souvenirs
  • Kräuterkissen
  • Karpatischen Honig

Diese Reise führt Sie durch solche geschichtsreiche Städte der West Ukraine wie Lemberg, Iwano-Frankiwsk, Czernowitz, Kolomyja und Kiew, deren bedeutende Sehenswürdigkeiten unter dem Schutz der UNESCO stehen. Sie erwartet eine Region im Westen der Ukraine mit großem kulturhistorischen Erbe, die sich auf dem Weg zu ihrer eigene Identität zwischen Tradition und Moderne sowie der EU und Russland befindet.

 

REISEPROGRAMM:

1. Tag: Ankunft in Lemberg (-/-/A)

Emfang am Flughafen. Transfer zum Hotel. Abendessen mit Willkommensgetränk.

2. Tag: Lemberg (F/M/A)

Lwiw (dt. Lemberg) ist eine durch verschiedene Epochen und Herrscher geprägte Kulturmetropole und die größte Stadt im Westen der heutigen Ukraine. Während einer ausführlichen Stadtführung sehen Sie seine historische Innenstadt mit vielen UNESCO geschützten Baudenkmälern wie das Rathaus, Jüdischer Viertel, Arsenal, Mariä-Entschlafens-Kirche, Boim-Kapelle, Haus der Jahreszeiten, Armenische Kirche. Lemberg gilt schon lange als heimliche Hauptstadt der Ukraine, die einen wesentlichen Beitrag zur ukrainischen nationalen Wiedergeburt geleistet hat. Seine Rolle als Kultur-hauptstadt der Ukraine steht außer Zweifel. Hinzu kommt noch sein unbestrittener Ruf als Zentrum der ukrainischen Bier- und Kaffeekultur.

3. Tag: Lwiw – Iwano Frankiwsk – Kolomyja – Czernowitz (F/M/A)

Nach dem Frühstück führt Sie die heutige Route zum altösterreichischen Kronland Bukowina. Unterwegs besichtigen Sie eine nett hergerichtete Innenstadt von Iwano Frankiwsk. Miitagessen im Restaurant. Am Nachmittag ist besichtigen Sie ein höchstinteressantes Osterei-Museum von Kolomyja, das inoffiziell als Hauptstadt des Huzulen-Landes gilt. Gegen Abend erreichen Sie Czernowitz.

4. Tag: Czernowitz (F/-/A)

Heute lernen Sie eine der schönsten westukrainischen Städte. Czernowitz war ein wichtiger Handelsstützpunkt am Fluss Pruth für die Kyiwer Rus und das Fürstentum Moldau. Es entwickelte sich während der österreichischen Herrschaft (1775-1918) zu einer boomenden Landeshauptstadt des altösterreichischen Herzogtums Bukowina und zu einem Ort, von dem man sagte, dass dort Menschen und Bücher lebten. Viele bekannte Literaten wie Paul Celan, Rosa Ausländer oder Gregor von Rezzori haben dieser multikulturellen „Oase“ ein Denkmal im deutschen Sprachraum gesetzt. Sie sehen eine wunderbar erhalten gebliebene Innenstadt der Wiener Prägung, wo am Beispiel der Herrengasse, der einstigen orthodoxen Residenz des Metropoliten (heute Universität und zugleich UNESCO-Weltkulturerbe), des Jüdischen Tempels und des jeweiligen Volkshauses für Deutsche, Polen und Rumänen viele Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Westeuropa nachvollziehbar sind. Am Nachmittag bleibt Zeit für individuelle Erkundungen.

5. Tag: Czernowitz – Chotyn – Kamjanez Podilskyj – Kiew (F/M/A)

Der heutige Tag bietet Ihnen neue Eindrücke aus der Mosaik der West Ukraine. Sie werden die weiten Flächen des podolischen Plateaus sehen. Unsere Route führt uns zum zweitgrößten Fluss der Ukraine - Dnjestr. Die erste Besichtigung ist in Chotyn geplant. Unser nächster Anlaufpunkt ist eine herrliche Burganlage am Dnjestr-Ufer, von der ursprünglich die die osmanisch-polnische Grenze bewacht wurde. Diese lag vor dem esrten Weltkrieg im ehemaligen russländischen Gouvernement Bessarabien und in der Zwischenkriegszeit gehörte sie zum Dreiländereck Rumänien – Polen – Sowjetunion. Anschließend besichtigen Sie eine atemberaubende Burgstadt Kamjanetz Podilskyj. Diese Stadt unterlag oft tatarischen und türkischen Überfällen und verfügt daher über eigenartige Fortifikation. Nach dem ausführlichen Rundgang erwartet Sie ein üppiges Mittagessen im besten Restaurant dieser Stadt.

Unser Endziel für heutigen Tag ist die ukrainische Hauptstadt Kiew, die wir erst am späten Abend erreichen werden. Übernachtung in Kiew.

6. Tag: Kiew (F/-/A)

Dieser Tag wird Kiew gewidmet, das nicht nur seit mehr als 1000 Jahren die europäische Geschichte aktiv mitschreibt und über eine beachtliche Anzahl historischer Sehenswürdigkeiten verfügt, sondern sich als eine pulsierende europäische Metropole mit über 3 Mio. Einwohnern auf beiden Uferhängen des Dnjepr rapide weiterentwickelt.

Sie werden u.a. das Höhlenkloster (Lavra), das als wichtigster orthodoxer Wallfahrtsort ukraineweit verehrt wird, das Goldene Tor und die älteste Kirche von Kiew – die Hl. Sophia Kathedrale besichtigen. Diese Sehenswürdigkeiten gehören heutzutage zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Der Andreas-Hang mit gleichnamiger barocken Kirche und vielen Straßencafés und Kunstgalerien gilt seit Langem als eine der kürzesten und schönsten Ausgehstraßen Europas. Der Unabhängigkeitsplatz mit der quer liegenden Chreschtschatyk-Straße darf im Programm auch nicht fehlen. An diesem Platz fand 2004 die Orangene Revolution statt. Hier verbringen die Bürger von Kiew und seine Gäste am liebsten ihre Freizeit.

Am Nachmittag steht Ihnen Zeit zur individuellen Verfügung.

7. Tag: Kiew (F/-/A)

Zeit zur freien Verfügung. Transfer zum Flufghafen. Rückflug nach Deutschland.

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Eingeschlossene Leistungen:

Alle Transfers während der Rundreise im komfortablen modernen Reisebuss

Professionelle Deutsch sprechende Reiseletung während des gesamten Aufenthalts in der Ukraine

zusätzliche deutschsprachige Cityguides in Kiev und Tschernowitz

7 Übernachtungen in bewährten Hotels (4-5* Kategorie) in Doppelzimmern mit Bad oder Dusche/WC

Verpflegung: 6 x Frühstück (Buffet) im Hotel, 3 x Mittagessen und 6 x Abendessen in ausgewählten Restaurants (egionale Küche).

Alle Eintrittspreise und Besichtigungen gemäß Programm

hochwertiger Reiseführer pro Zimmer

Logie und Verpflegung für einen Reiseleiter und einen Busfahrer

Reisepreis-Sicherungsschein

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Nicht eingeschlossene Leistungen:

Flug nach Lemberg und zurück oder oder Bus ab Deutschland, Trinkgelder, Reiserücktrittskosten-Versicherung; obligatorische Krankenversicherung für die Ukraine

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REISETERMINE: Mai-September 2018

PREISE:  ab 700 EUR p. P. im DZ

   Personen       Preis p.P. im DZ  
20
846 EUR
25 795 EUR
30 739 EUR
35 700 EUR

 

 

 


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