Reiseführer KamtschatkaKamtschatka ist eine Halbinsel im ostasiatischen Teil Russlands. Sie gehört zur Region Kamtschatka des Föderationskreises Ferner Osten. Die Vulkanregion von Kamtschatka, die größtenteils als Naturpark ausgewiesen ist, wurde im Jahre 1996 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.

Mit ca. 370.000 km², etwa 5 % größer als Deutschland, ist Kamtschatka die größte Halbinsel Ostasiens und befindet sich zwischen dem Beringmeer und dem Nordpazifik im Osten und dem Ochotskischen Meer im Westen. Sie erstreckt sich von Ostsibirien nach Süden; ihre Fortsetzung in Richtung Japan ist die Inselkette der Kurilen. Die wichtigste Stadt Kamtschatkas, Petropawlowsk-Kamtschatski, liegt an der Awatscha-Bucht, die zu den größten Naturhäfen der Welt zählt.

Die Halbinsel ist 1200 km lang und bis zu 450 km breit. Die geografische Breite ist 51° bis 62° N, die Länge 160° E. Auf ihr befinden sich 29 aktive Vulkane (von mehr als 160 insgesamt) und viele Geysire. Jährlich brechen im Durchschnitt sechs der Vulkane aus. Die höchste Erhebung ist der Vulkan Kljutschewskaja Sopka mit 4750 m, der jedoch außerhalb des Sredinny-Höhenrückens, des die Halbinsel von Norden nach Süden durchziehenden Hauptgebirgszuges, liegt. Andere bekannte Vulkane sind Awatschinskaja Sopka, Schiwelutsch, Besymjanny und Itschinskaja Sopka.

Neben der vulkanischen Tätigkeit stehen mit der Lage der Halbinsel auch häufige Erdbeben im Zusammenhang. Das bisher verheerendste mit der Stärke 9,0 ereignete sich am 4. November 1952 vor der Südostküste. Vom darauf folgenden Tsunami wurde die Kleinstadt Sewero-Kurilsk auf der benachbarten Kurilen-Insel Paramuschir vollständig zerstört.

Der größte Fluss ist die 758 km lange Kamtschatka, die östlich des Sredinny-Höhenrückens, in dem sie auch entspringt, und nördlich des Chrebet Wostotschny (Ost-Kamm) in den nördlichen Pazifik mündet.

Eine Hauptattraktion auf Kamtschatka ist das Tal der Geysire mit etwa 90 Geysiren. Heiße Wasserfontänen erlangten bis zu 40 Meter Höhe, ihre Dampfschwaden teilweise mehr als 200 Meter. Das Tal wurde 1996 zusammen mit anderen Gebieten der Halbinsel von der UNESCO zum Welterbegebiet Vulkane Kamtschatkas erklärt. Ein anderer Teil des Welterbegebietes ist der Bystrinski-Naturpark mit der Itschinskaja Sopka im Zentralteil Kamtschatkas.

Im Juni 2007 wurden bei einem Erdrutsch Teile des Tals der Geysire zerstört und daraufhin für Besucher gesperrt.

Dank 30 aktiven Vulkanen in einem relativ kleinen Gebiet, also im weltweiten Maßstab besonders hoher Vulkandichte, gilt Kamtschatka als das „Land der Vulkane“. Der Vulkan Mutnowski speist heiße Quellen, die bis zu 500 m lange Schneetunnel erzeugen, und liefert Wärme für ein kleines Geothermiekraftwerk.

Quelle: www.wikipedia.de

 

Unser Reiseangebot zu Kamtschatka 2021:

Trekkingtour "Vulkane Kamtschatkas" (23 Tage, davon 17x Übernachtungen im Zelt) - ab 3.590 EUR p.P.  

Wandertour auf der Kamtschatka (21 Tage, davon 7x Übernachtungen im Zelt) - ab 3.660 EUR p.P.

Naturreise "Schätze Kamtschatkas" (8 Tage, nur mit Hotelübernachtungen) - ab 2.275 EUR p.P. 

Naturreise "Schätze Kamtschatkas" (7 Tage, nur mit Hotelübernachtungen) - leichte Version - ab 2.150 EUR p.P.

Natur- & Aktiv-Reise Kamtschatka "Die letze Wildnis" (18 Tage, Hotel & Zelt) - ab 5.950 EUR p.P.

Kreuzfahrt mit der Luxusyacht Le Soléal zur Halbinsel Kamtschatka (15 Tage)

Apartments und Ferienwohnungn in St. Petersburg

 

 

Hotel Courtyard Marriott Irkutsk City Center

  

 

 

 

 

 

Das im September 2011 neu eröffnete 4-Sterne Hotel in Irkustk/Russland Courtyard by Marriott Irkutsk City Center Hotel bietet insgesamt 210 modern ausgestattete Zimmer. Das Hotel liegt 5 km vom Stadtzentrum und 1,5 km vom Bahnhof entfernt.

 

 

       
     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                 


Allgemein

Restaurant, Haustiere sind zulässig, Cocktailbar, Ganztägig besetzte Rezeption, Zimmer für Nichtraucher, Barrierefreie Zimmer, Fahrstuhl, Hotelschließfächer, Heizung im Zimmer, Zimmer zur Gepäckabstellung, Ladengeschäfte innerhalb des Hotels, Bereiche für Raucher

Dienstleistungen
Räumlichkeiten für Konferenzen und Veranstaltungen, Wäschereinigung , chemische Wäschereinigung, Frühstück auf dem Zimmer, Bügelservice, Suite für Hochzeit, Internetzugang, Geldwechsel, Schuhputzservice / -maschine, Fax / Fotokopierer , Wi-Fi / WLAN / Drahloses Internet, Geldautomat in der Nähe, Inklusive gratis Internet per WLAN
Aktivitäten

Fitness Center

Preise:

DZ Deluxe: ab 140 € pro Zimmer inkl. Frühstück

EZ Deluxe ab 120 € pro Zimmer inkl. Frühstück

 


 

Privatreise Bulgarien (9 Tage / 8 Nächte) mit und ohne Flug

Bulgarien ist geheimnisvoll, märchenhaft und verlockend schön. Es ist ein Land voller Legenden und Mythen. Hier nimmt das Leben noch seinen ruhigen und natürlichen Rhythmus und Besucher werden überall wie liebe Gäste aufgenommen. Dieses Bulgarien, mit seinen historischen Kirchen und Gebäuden, seinen aromatischen Weinen und Mineralquellen sowie seinen endlosen Wäldern, den tiefen Schluchten, Höhlen und kleinen Dörfern ist die wilde Schönheit Osteuropas.

 

 

- Privatreise mit Chauffeur

- deutschprechende örtliche Reiseleitung

- Übernachtung in guten Mittelklassehotels (3-4*)

- Nessebar, Kloster Rila (UNESCO Weltkulturerben)

- Bootsfahrt

- Picknick am Batak-See

- Führungen in bulgarischen Weinbetrieben ink. Weinproben

- Weinmuseum von Pleven

- Individuelle Verlängerung nach der Reise möglich

 

 

 

 

 

Reiseprogramm:

1. Tag: Sofia – Höhle „Gottesaugen“ – Pleven (-/-/A)

Ankunft am Flughafen Sofia. Begrüßung durch den bulgarischen Reiseleiter und Abfahrt nach Pleven. Unterwegs besichtigen Sie die Höhle „Gottesaugen“. Diese bemerkenswerte Grotte stellt eine natürliche Felsenbrücke mit einer Länge von 262 m. dar. Der große Eingang in die Grotte ist der größte Felsenbogen Bulgariens (45 Meter hoch).

Gegen Abend Ankunft in Pleven. Check-in im Hotel. Abendessen. Übernachtung in Pleven.

2. Tag: Pleven – Lovetsch – Veliko Tarnovo – Arbanassi (F/-/A)

Nach dem Frühstück Besichtigung des Gedächtniskomplexes „Panorama - Plevener Epopöe von 1877“ mit außerordentlich lebendig wirkenden Bildern mit Kampfszenen aus dem Krieg gegen die Türken.

Fünf Kilometer entfernt von dem Stadtzentrum befindet sich das WEINMUSEUM VON PLEVEN (http://www.winemuseum-bg.com/index-en.html). Das Museum ist in einer Höhle mit 5 Galerien und einer Fläche von 650 m² untergebracht. Bemerkenswert ist die Sammlung des Museums mit diversen Weinen aus allen Regionen Bulgariens. Außerdem werden hier alte Weine (30-90 Jahre alt) präsentiert. Den Besuch des Museums schließen Sie mit einer Weinprobe ab.

Fahrt nach Lovetsch. Nach der Mittagspause Weiterfahrt nach Veliko Tarnovo. Stadtrundgang mit Besichtigung der Tsrevets-Festung. Danach kurze Fahrt zum Freilichtmuseum „Dorf Arbanassi“.

Check-in im Hotel. Abendessen.

3. Tag: Arbanassi – Madara – Pliska - General Kantardzhievo – Varna /Goldstrand (F/-/A)

Heute nach dem Frühstück besichtigen Sie eine der ältesten Kirchen in Arbanassi. Danach Abfahrt gegen Osten zu dem berühmten Felsenrelief „Reiter von Madara“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Reiter_von_Madara). Im Anschluss besichtigen Sie die ehemalige Hauptstadt Bulgariens – Pliska.

Nachmittags Weiterfahrt nach Varna, wo Sie die neue KELLEREI VON VARNA besichtigen werden. Diese befindet sich im Dorf General Kantardzhievo, das in der Nähe von Varna liegt. Hier probieren Sie auch einige erlesene Weine. Auf 80 ha Anbaufläche werden alte und neue Rebsorten gepflanzt. Die Region um Varna ist sehr gut für den Anbau von Weißweinen geeignet. Die Hauptsorten, die hier angebaut werden, sind Chardonnay, Rhein-Riesling, Traminer sowie Muskat.

Rotweine werden von den Sorten Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Merlot, Shiraz und Sangeovese vertreten.

Nach der Weinprobe Fahrt nach Varna zur bulgarischen Schwarzmeerküste. Zeit für angenehmen Spaziergang im schönen Meeresgarten.

Abendessen und Übernachtung in Varna / Goldstrand.

4. Tag: Varna – Kamtschia – Nessebar – Plovdiv (F/-/A)

Frühstück und Abfahrt zu der Kamtschia-Mündung ca. 30 km südlich von Varna entfernt. Dort erleben Sie eine eindrucksvolle Bootsfahrt*in der malerischen Landschaft (Die Gegend der Kamtschia Mündung ist ein Naturschutzgebiet mit einer vielfältigen Flora und Fauna. Hier begegnet man den natürlichen Landschaftskombinationen aus Mündung des Flusses, den breiten feinsandigen Stränden mit Dünen an der Küste und dem weiten Meereshorizont. *Wetterabhängig  Weiterfahrt zur Hafenstadt Nessebar. Die Stadt liegt malerisch auf einer kleinen Insel, die mit dem Festland durch eine 10 Meter lange und 300 Meter breite Landbrücke verbunden ist. Zwischen 4. und 12 Jh. hat der byzantinische Kaiser alle in Ungnade gefallenen Adligen auf diese Halbinsel verbannt. Sie und ihre Nachkommen errichteten selbst Häuser und Kirchen (eine Kirche für jede einzige Familie). Deshalb gab es damals in der Stadt 40 Kirchen. Heutzutage sind nur zehn Kirchen erhalten geblieben. Diese kleine Stadt mit ihren über den engen Gassen hängenden Bogen-Fenstern steht unter Schutz der UNESCO. Rundgang und Mittagessen in Nessebar (*Mittagessen nicht im Preis enthalten)

Weiterfahrt zu der zweitgrößten Stadt Bulgariens – Plovdiv. Abendessen und Übernachtung in Plovdiv.

5. Tag: Plovdiv – Assen-Festung - Batschkovo Kloster – Plovdiv (F/-/A)

Nach dem Frühstück Rundgang in der Altstadt von Plovdiv, wo in hübschen Gärten die Häuser aus dem 18. und 19. Jh. eine besondere Atmosphäre der bulgarischen Wiedergeburtszeiten aufbewahrt werden konnte. Besichtigung eines noch gut erhaltenen römischen Amphitheaters nicht weit vom Zentrum der Stadt. Fahrt zur Assen-Festung.

Abfahrt nach Batschkovo. Hier besichtigen Sie das idyllisch gelegene Kloster von Batschkowo aus dem 11. Jh. das zu einem der meist besuchten Klöster Bulgariens gehört. Das Kloster ist vor allem für seine originalen byzantinischen Wandmalereien an den Wänden des Beinhauses und für seine schönen Fresken bekannt. Von allen Seiten ist das Kloster von den Hügeln des Rhodopen Gebirges umgeben. Hier erfährt man auch alles darüber was im Rhodopen-Gebirge wächst oder hergestellt wird: Honig, seltene Kräuter, hausgemachte Marmeladen, wilde Früchten, Joghurt, Käse, Schaff- oder Büffelmilch, Wollteppiche etc. 

Rückfahrt nach Plovdiv. Abendessen in einem lokalen Restaurant. Übernachtung in Plovdiv.

6. Tag: Plovdiv – Batak-See – Belitsa – Bansko (F/P/-)

Abfahrt in westliche Richtung zum Batak-See. Auf dem Weg dorthin kann man auf Wunsch in Pazardzhik eine Pause einlegen. Nach Erreichen des Batak-Sees Picknick an einem der schönsten Orte dieser Gegend. Danach geht es weiter ins Rhodopen Gebirge.  In der Stadt Belitza ein Park für Bären, die in Ihrem vorherigen Leben als tanzende Bären auftreten mussten.

Weiterfahrt nach Bansko, einem bekannten Winterkurort Bulgariens. Stadtrundgang. Check- in im Hotel. Übernachtung in Bansko.

7. Tag: Bansko – Rila Kloster – Sofia (F/-/A)

Frühstück. Fahrt zum Rila-Kloster. Gemütlich eingebettet im Rila-Gebirge bleibt das Kloster eines der schönsten Klöster Bulgariens und hat einst eine bedeutende Rolle in der Geschichte des kleinen Landes gespielt (UNESCO Weltkulturerbe). Das Gebäudeviereck mit seinen Arkadengängen und der schwarz-weiß-roten Wandbemalung mit den Außentreppen, Vorbauten und der gewaltigen Bergkulisse von allen Seiten ist sehr eindrucksvoll. Baumeister, Holzschnitzer und Kirchenmaler haben hier eine hervorragende Arbeit geleistet. Die wunderschöne Natur um das Kloster leistet ihren Beitrag zu der Einmaligkeit dieses Ortes. Auf Wunsch können Sie hier eine Wanderung unternehmen.

Weiterfahrt nach Sofia. Check-in im Hotel. Abendessen und Übernachtung in Sofia.

8. Tag: Sofia und Umgebung (F/-/A)

Heute nach dem Frühstück ausführlicher Rundgang in Sofia.

Optional: Besichtigung der Bojana-Kirche oder des Nationalgeschichtsmuseums oder auch Wanderung im Vitoscha-Gebirge. Auch Zeit zur freien Verfügung für Bummeln in der Haupt- stadt möglich. Abendessen und Übernachtung in Sofia.

9. Tag: Sofia – Abreise (F/-/-)

Frühstück. Zeit zur freien Verfügung. Transfer zum Flughafen Sofia. Heimflug.

 

 

 Reisetermine:
täglich vom 1.04.-31.10.2023
 Preis pro Person in EUR  ohne Flug                                  
  Personenanzahl
            1 2 4
 Unterbringung im DZ   ab 1.830    ab 1.500
Unterbringung im EZ ab 1.950       

Eingeschlossene Leistungen:

Transfer Flughafen Sofia – Hotel – Flughafen Sofia; 8 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels (3-4*); alle Transfers in Bulgarien gemäß Programm im PKW/Minivan; deutschsprechende örtliche Reiseleitung während der gesamten Tour; Verpflegung: HP (8 x Frühstück; 1 x Picknick als Mittagessen am Batak-See; 7 x Abendessen); 3 x Weinproben (1x Pleven, 1x Varna & 1x Brestovitsa); 1x Bootsfahrt auf dem Kamtschija Fluss (wetterabhängig); Eintrittsgelder und Besichtigungen gemäß Programm; 1 x hochwertiger Reiseführer Bulgarien pro DZ; Reisepreissicherungsschein.

Nicht eingeschlossene Leistungen:

Zug zum Flug; Flug nach Bulgarien und zurück (Flugangebot extra); Getränke und Mahlzeiten (Mittagessen außer am Tag 6); Reiseversicherungen.

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*Falls Sie den Flug nach Sofia und zurück über uns buchen möchten, so teilen Sie uns dies bitte bei Ihrer Buchungsanfrage mit.

 

Falls Sie den Flug nach Sofia und zurück über uns buchen möchten, so teilen Sie dies bitte bei Ihrer Anfrage mit.

Der Preis für eine zusätzliche Übernachtung in Sofia (Verlängerung) liegt bei 35 EUR pro Person im DZ inkl. Frühstück.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Moldawien ist eines der wenigen Länder Europas, das touristisch noch nahezu unbekannt ist. Nach einer wechselvollen und bis in die jüngste Zeit durch viele kriegerische Auseinandersetzungen geprägte Geschichte, konnte es 1991 die Unabhängigkeit erlangen. Das im 14. Jh. entstandene und zunächst lange unter osmanischer, dann als Bessarabien unter russischer Herrschaft stehende Fürstentum Moldau - das Teile des heutigen Rumäniens und Moldawiens umfasste - wechselte ab dem 19. Jh. oft die Zugehörigkeit zwischen Rumänien und Russland, bis nach dem Zweiten Weltkrieg diese Gebiete zur „Moldawischen Sowjetrepublik“ wurden. Die heutige souveräne „Republik Moldava“ - so der offizielle Staatsname - setzt diese Tradition fort, indem sich der westliche Teil stärker an Rumänien anlehnt, da mit diesem historisch, kulturell und sprachlich eng verbunden, und der östliche, hauptsächlich slawisch bevölkerte Teil, an Russland, was 1990 im Versuch der Gründung einer unabhängigen Transnistrischen Moldau-Republik östlich des Dnjestr gipfelte. Dazu kommt im Süden noch das autonome Gebiet der turkstämmigen Minderheit der Gagausen. Doch nicht nur diese ethnische, religiöse, ideologische Vielfalt, die erratische Geschichte und der langandauernde Prozess der Staatswerdung, sondern auch das reiche Erbe der orthodoxen Klöster und die lebendige Volkskultur sind es, die Moldawien als Studienreiseziel von großem Interesse erscheinen lassen.

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