Über das Kreuzfahrtschiff MS «Alexander Vampilov»

Das Kreuzfahrtschiff „Alexander Vampilov“ ist ein modernes und komfortables Schiff mit zwei Decks. Das Schiff wurde 2000 renovier und mit modernen Navigationssystemen ausgestattet. Es entspricht allen Bedürfnissen seiner Gäste. Auf dem Schiff können 32 Passagiere in den Kabinen mit Dusche und Toilette untergebracht werden. Große Fenster gestatten die Schönheiten des Baikalsees direkt aus den Kabinen zu genießen. Auf dem Schiff gibt es ein Restaurant, eine Bar und ein offenes Deck.

Technische Charakteristika:

Länge: 39,4 m

Breite: 6,9 m

Höhe: 7,25 m

Tiefgang: 1,93 m

Höhe lademaßgerecht: 7,02 m

Passagierkapazität: 32 Pers.

Dienstpersonal: 15 Pers.

Geschwindigkeit: 20  km/Std.

Decks: 2

 

Das Schiff:

  • 2 Decks (Unterdeck -  5 Familienkabinen, 6 DZ Kabinen, 3 Tripple Kabinen; Oberdeck – Restaurant, Bar, Erholungszone)
  • Restaurant (Kapazität: 32 Personen)
  • Bar
  • Rezeption

 

 

 

Kulturreise - St.- Petersburg - Karelien (8 Tage / 7 Nächte)

Reiseprogrammvorschlag:

1. Tag: Ankunft in St. Petersburg. Empfang von der örtlichen deutschsprechenden Reiseleitung. Transfer zum Hotel***. Kleine Vorstellungsrunde und Programmbesprechung. Abendessen. 

2. Tag: Erstes Kennenlernen der Stadt: Stadtrundfahrt mit Zwischenstopps: Petrograder Seite, Peter-und-Paul- Festung, Strelka, Jugendstil des Petrograder-Stadtteils (Dauer: ~ 4 Std). Gemeinsames Mittagessen. Danach Treffen mit einem deutschen Journalisten, der schon seit viele Jahren in Petersburg lebt. Gespräch zum Thema "Aktuelle politische, wirtschaftliche und soziale Situation in Russland und St. Petersburg. Abends Rundfahrt mit einem Boot durch die Kanäle im Stadtzentrum (Dauer ~1,5 Std.). Anschließend gemeinsames Abendessen.

3. Tag: Besichtigung eines Betriebes in St. Petersburg. Gespräch zum Thema "Gewerkschaften in Russland und St. Petersburg". Nachmittags Stadtrundgang durch das Zentrum der Stadt: "Petersburger Mythen und Legenden". Sie besichtigen den Schlossplatz, den Winterpalais, die Admiralität, Isaak-Kathedrale, Newskij-Prospekt, Erlöser Kathedrale). Gespräch mit Boris Pusntyzew, Leiter einer NGO mit dem Namen "Bürgerkontrolle" zum Thema "Bürgerrechte und Medien in Russland". Abendessen.

4. Tag: St. Petersburg während des II Weltkrieges. Besuch des Blockademuseums. Danach Fahrt zum Piskarewskoje- Gedenkenfriedhof. Nachmittags Treffen mit Vertretern der Menschenrechtsorganisation "Memorial". Anschließend Zeit zur freien Verfügung. Gemeinsames Abendessen. Fakultativ Besuch der Oper oder einer Ballettaufführung. 

5. Tag: St. Petersburg - Stadt der Zaren. Ausflug zu der ehemaligen Sommerresidenz der Zaren - Puschkin. Besichtigung des großen Katharinenpalastes mit dem berühmten Bernsteinzimmer. Danach Besuch der Zarenresidenz Peterhof. Spaziergang duch die Parkanlagen am Finnischen Meerbusen. Abendessen. Fahrt mit dem Nachtzug nach Petrozawodsk. Oper oder Ballet (fakultativ).

6. Tag: Karelien - Staraja Ladoga: Tagesausflug nach Staraja Ladoga, der "ersten Hauptstadt Russlands" (120 km.  ~2 St). Die Georgskathedrale (11. Jh.) ist der älteste Steinbau im Norden Russlands. Die erhalten gebliebene Freske „Das Georgs Wunder über den Drachen“ macht sie weltberühmt. Auf beiden Ufern des Flusses befinden sich Nikolskij-Kathedrale, Ioann-Kirche und Vasilij-Kirche, die auch faszinierend sind. Abendessen.

7. Tag: Frühstueck im Hotel. Möglichkeit z.B. zum Besuch der Eremitage, des Russischen Museums o.a. (fakultativ). 

8. Tag: Zeit zur freien Verfügung. Möglichkeit zum  Besuch des Anna-Achmatowa Museums im Fontänenhaus; oder des Dostojewskij-Museums o.a. (fakultativ).

Nachmittags Transfer zum Flughafen. Rückflug nach Deutschland.

Termine & Preise:

Reisetermin: auf Anfrage

Preis: ab € 650 pro Pers. im DZ

EZ-Zuschlag: 250 €

Mindestteilnehmerzahl: 22 Personen

Eingeschlossene Leistungen:

Visum für Russland (ohne Verdienstnachweis); Alle Transfers in St. Petersburg; Unterbringung in guten Mittelklassehotels (3*/4*) in St. Petersburg im DZ mit Bad oder Dusche/WC; Verpflegung: Halbpension lt. Reiseverlauf; Programm laut Reisebeschreibung; Eintrittsgelder & Besichtigungen gemäß Reiseprogramm; deutschsprechende örtliche Reiseleitung während der gesamten Tour; Reiseführer St. Petersburg; Reisepreis-Sicherungsschein.

Haben Sie noch Fragen zu dieser Reise?

Wir beraten Sie ganz unverbindlich und freuen uns auf Ihre E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Reiseprogrammvorschlag:

1. Tag: Anreise. Ankunft in St. Petersburg. Empfang von Ihrer Deutsch sprechenden Reiseleitung. Transfer zu Ihrem Hotel. Abends Bootsfahrt auf den Kanälen und Flüssen der Stadt (Dauer ca. 1,5 Std.). Abendessen im Restaurant.

2. Tag: Nach dem Frühstück Stadtrundfahrt mit dem Bus. Sie besichtigen neben der Peter- und Paul-Festung mit der Beerdigungskathedrale der russischen Zaren die Wassilewskij Insel, Neu-Holland, Smolnij-Kathdrale und die Nikolskij-Kathedrale. Nach dem Mittagessen unternehmen Sie einen Spaziergang durch das Zentrum der Stadt. Thema der Führung: "Petersburger Mythen und Legenden". Sie sehen den Schlossplatz, die Admiralität, die Isaaks-Kathedrale, das Denkmal des ehernen Reiters, Newski-Prospekt - "Hauptader" von St. Petersurg - und die Erlöser Kathedrale. (Dauer etwa 3 Std.)

3. Tag: Dieser Tag ist dem Thema "Das literarische St. Petersburg" gewidmet. Nach dem Frühstück besuchen Sie das Russische Museum. Mittagessen. Danach Besuch des Muruzi-Hauses, in dem der Dichter - Joseph Brodsky lebte und des Dostojewski Museums. Im Anschluss Literarischer Spaziergang zu den Originalschauplätzen aus dem Roman "Schuld und Sühne" von Fjodor Dostojewki rund um den Heumarkt.

4. Tag: Das historisch-politische Petersburg: Heute nach dem Frühstück besuchen Sie das Blockademuseum. Mittagessen im Stadtzentrum. Danach ein Treffen mit einer Vertreterin der russischen Menschenrechtsorganisation "Memorial". Gespräch über die zivilgesellschaftliche Situation in Russland. 

5. Tag: Heute unternehmen Sie den Ausflug nach Nowgorod. Fahrt mit dem Bus in die ehemalige Stadtrepublik Nowgorod - eine der ältesten Städte Russlands. Die Stadt liegt etwa 180 km südlich von St. Petersburg am Fluss Volchov. Besichtigung des Georgsklosters und des Freilichtmuseums sowie des altrussischen Kremls mit der Sophienkathedrale. Spaziergang durch den unter Schutz der UNESCO stehenden Handelsviertel mit zahlreichen mittelalterlichen Kirchen und Klöstern. Mittagessen in Nowgorod. Rückkhr nach St. Petersburg.

6. Tag: Ausflug nach Puschkin / Zarskoje Selo. Nach dem Frühstück fahren Sie mit dem Bus nach Zarskoe Selo (Puschkin). Besichtigung des Katharinenpalastes mit dem legendären Bernsteinzimmer. Spaziergang durch den Schlosspark. Mittagessen. Rückkehr nach St. Petersburg. Abends Besuch des Mariinski-Theaters (fakultativ).

7. Tag: Am heutigen Tag, der unter der Agenda "Russland heute" steht, treffen Sie sich mit einem deutschen Journalisten und führen mit ihm ein Gespräch über die aktuelle politische, wirtschaftliche und soziale Situation in Russland und St. Petersburg. Im Anschluss Besuch der Eremitage. Transfer zum Flughafen. Rückflug nach Deutschland.


Termine & Preise auf Anfrage


Haben Sie noch Fragen zu dieser Reise? Schreiben Sie uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Privatreise:  Jalta Stippvisite / Großjalta (5 Tage/ 4 Nächte)

1. Tag: Ankunft in Simferopol. Sie werden am Flughafen von Ihrer deutschsprechenden Reiseleitung abgeholt. Fahrt von Simferopol nach Jalta (Dauer etwa 1,5 Stunden).

Danach Stadtführung durch Jalta. Sie besuchen den berühmten Liwasija-Palast. In der Sommerresidenz des letzten russischen Zaren Nikolaus II fand 1945 die Jalta-Konferenz statt. Danach besichtigen Sie den prachtvollen Woronzow - Palast, der inmitten eines 40 Hektar grossen botanischen Garten liegt.

Im Anschluss an das Ausflugsprogramm werden Sie zu einer unvergesslichen Weinprobe in den berühmtesten Weinbetrieb der Krim, Massandra eingeladen und probieren dort die Besten Weine der Krim.

2. Tag: Heute lernen Sie den weltbekannten Botanischen Garten von Nikita, der sich Unweit des Massandra-Palastes in der kleinen Ortschaft Nikita befindet, kennen. Die Gesamtfläche des Botanischen Gartens beträgt heute etwa 230 Hektar. Er beherbergt rund 20.000 Pflanzenarten aus aller Welt (darunter alleine 2.000 Rosensorten - die größte Rosensammlung der Welt). Die herrliche Parkanlage wird Sie begeistern: Palmenhaine, Olivenbäume, Rosengärten, kleine Seen; im Hintergrund das imposante Krimgebirge, unten das Schwarze Meer.

3. Tag: Heute Vormittag machen Sie einen Ausflug zum Schwalbennest - dem Wahrzeichen der südlichen Krim. Sie werden eine spannende Geschichte dieser Anlage kennen lernen. In dem noblen Gasthaus im Schlosschen, das in einer Höhe von 40 m über dem Meer schwebt, kann man sich kulinarisch verwöhnen lassen und den Ausblick über das Meer genießen.

Nach dem Mittagessen fahren Sie nach Foros. Auf halbem Weg zwischen Jalta und Sewastopol befindet sich der kleine Ort Foroz am Kap Sarytch, dem südlichsten Punkt der Halbinsel Krim. Hoch überhalb des Küstenstädchens und der Schnellstraße befindet sich eine reizvoll gelegene, kleine Kirche - die Kirche von Foros.

4. Tag: Aufstieg auf den Berg Aj-Petri mit der Seilbahn. Von Mischor aus erreicht man mit einer Seilbahn das Hochplateau des Ai-Petri-Gebirges in ca. 1200 Meter Höhe mit seinen spitzen Felsen und Graten. Die Seilbahn wurde 1987 eröffnet und ist die längste, stützfreie Seilbahn Europas. Man holte sich damals fachkundige Hilfe aus Österreich. Die Fahrt mit der Seilbahn ist allein schon ein unvergessliches Erlebnis. Der weite Blick entlang des Gebirges und hinunter über das Schwarze Meer ist wohl einmalig.

Mittagspause auf dem Plateau von Aj-Petri. Danach ein Spaziergang zu der Höhle “Dreiäugige”. Rückweg nach Jalta.

5. Tag: Jalta - Uferpromenade - Stadtzentrum und der Hafen.

Das Leben in Jalta spielt sich entlang der Uferpromenade ab. Sie beginnt am Leninplatz, wo das große Lenin Denkmal, vor der imposanten Kulisse des Krimgebirges, dem ehemaligen "Klassenfeind" Mc Donalds's Auge in Auge sieht. Von hier aus kann man entlang des Hafens spazieren, zahlreiche Caffees und Bistros laden zum verweilen ein. Etwas weiter hinauf kann man eine der schönsten Kirchen der Krim, die Alexander-Nevsky-Kirche von Jalta besuchen. Die Kirche wurde 1891 im 10-jährigen Gedenken an das Attentat auf Zar Alexander II. in Sankt Petersburg errichtet und 1892 im Beisein des Zarenehepaars eingeweiht.

Transfer zum Flughafen in Simferopol und Rückflug nach Deutschland.

 


Eingeschlossene Leistungen:

Privatreise: Jalta Stippvisite Transfer Simferopol - Jalta - Simferopol. Unterbringung in einem guten Mittelklassehotel (ab 4*) in Jalta mit Bad oder Dusche/WC; Programm laut Reisebeschreibung; alle Transfers und Eintrittsgelder laut Programm; örtliche deutschsprechende Reiseleitung; Informationsmaterial; Sicherungsschein.

Nicht eingeschlossene Leistungen:

Flug von Deutschland nach Simferopol; Verpflegung, persönliche Ausgaben und Eintrittsgelder, die nicht im Programm stehen; Reiserücktrittsversicherung

Mindestteilnehmerzahl: 1 Person (max. Gruppengröße 6 Personen)

 


Reisetermine:

  Mai - Oktober 2014 (andere Termine nach Absprache)

  Preise pro Person im DZ.: Preis auf Anfrage

 *Direktflüge nach Simferopol mit UIA von Berlin, Frankfurt am Main oder München nur samstags vom Mai bis Oktober


Anzahlung in % des Reisepreises: 25

Restzahlung fällig: 30 Tage vor Reisebeginn

Letzte Rücktrittsmöglichkeit bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl: 5 Wochen vor Reisebeginn


 

Unterkategorien

Moldawien ist eines der wenigen Länder Europas, das touristisch noch nahezu unbekannt ist. Nach einer wechselvollen und bis in die jüngste Zeit durch viele kriegerische Auseinandersetzungen geprägte Geschichte, konnte es 1991 die Unabhängigkeit erlangen. Das im 14. Jh. entstandene und zunächst lange unter osmanischer, dann als Bessarabien unter russischer Herrschaft stehende Fürstentum Moldau - das Teile des heutigen Rumäniens und Moldawiens umfasste - wechselte ab dem 19. Jh. oft die Zugehörigkeit zwischen Rumänien und Russland, bis nach dem Zweiten Weltkrieg diese Gebiete zur „Moldawischen Sowjetrepublik“ wurden. Die heutige souveräne „Republik Moldava“ - so der offizielle Staatsname - setzt diese Tradition fort, indem sich der westliche Teil stärker an Rumänien anlehnt, da mit diesem historisch, kulturell und sprachlich eng verbunden, und der östliche, hauptsächlich slawisch bevölkerte Teil, an Russland, was 1990 im Versuch der Gründung einer unabhängigen Transnistrischen Moldau-Republik östlich des Dnjestr gipfelte. Dazu kommt im Süden noch das autonome Gebiet der turkstämmigen Minderheit der Gagausen. Doch nicht nur diese ethnische, religiöse, ideologische Vielfalt, die erratische Geschichte und der langandauernde Prozess der Staatswerdung, sondern auch das reiche Erbe der orthodoxen Klöster und die lebendige Volkskultur sind es, die Moldawien als Studienreiseziel von großem Interesse erscheinen lassen.

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