Flusskreuzfahrten

WestukraineFlusskreuzfahrten auf der Newa und der Wolga (11/12 Tage)

Vom glanzvollen St. Petersburg durch Russlands Weiten zur Metropole Moskau mit MS FEDIN, MS SIMONOV & MS TSCHITSCHERIN

St. Petersburg - Mandrogy - Kischi - Goritzy - Uglitsch - Moskau

Frühling - Herbst 2014 | 11/12 Tage Kreuzfahrt | Preis p.P.: ab1.099,-

Kulturreise durch drei Länder Armenien, Georgien und Aserbaidschan (15 Tage / 14 Nächte)

Lernen Sie auf dieser spannenden Reise drei Länder kennen, die verschieden sind und doch viele Gemeinsamkeiten haben: alle drei entwickelten eine eigenständige Hochkultur und bildeten bedeutende Reiche, die immer wieder unterworfen und geplündert wurden. Doch sie schafften es ihre Eigenständigkeit und Einzigartigkeit bis heute zu bewahren und präsentieren sich ihren Besuchern als eine faszinierende Welt zwischen Orient und Okzient.

 

 

- Privatreise durch 3 Länder Transkaukasiens mit / ohne Flug

- Garantierte Durchführung ab 2 Personen

- Unterbringung in 4-Sterne Hotels

- Verpflegung: Halbpension

- Hauptstädte: Jerewan, Tbilissi, Baku

- UNESCO Weltkultuerben (6 x)

- Weinproben (3 x)

- Wanderung in Kazbegi (3,5 Std.)

- deutschsprechende örtliche Reiseleitung

- Frühbucherrabatt

 

Reisebeschreibung:

1. Tag: Jerewan (-/-/-)

 

Ankunft im Flughafen von Zvartnots. Transfer zum Hotel. Übernachtung in Jerewan.

 

2. Tag: Jerewan (F/-/A)

 

Stadtrundfahrt in Jerewan. Die zeitgenössische Hauptstadt Armeniens gehört zu den ältesten Städtender Welt (Grünungsjahr 782 v. Chr.). Während der Stadt-Tour besuchen Sie die Kathedrale von Gregor der Erleuchter, die im Jahre 2001 zum 1700 Jahrestag der Christianisierung Armeniens eingeweiht wurde.Dernächste Besuch ist das Historiche Museum von Jerewan, wo Sie die Möglichkeit haben werden,die Geschichte der Stadt von der Antike bis heute kennenzulernen. Dieses Museum verfügt über die große Sammlung von Exponaten, die von der Geschichte Armeniens und anderer antiken Länder aus dem armenischen Hochland erzählen. Vorbei an Radio ‘‘Eriwan‘‘ zur großen Kaskade mit einem herrlichen Blick auf die Stadt. Hier besichtigen Sie zahlreiche Kunstwerke, die den weißen Komplex der Kaskade verzieren. Anschließend Spaziergang im Zentrum der Stadt.

Übernachtung in Jerewan.

 

3. Tag: Jerewan (F/-/A)

 

Frühstück im Hotel. Danach Ausflug zu den uralten Denkmälern Etschmiatsin und Zvartnots,die unter dem Schutz der UNESCO stehen. Dann besuchen Sie die Kirchen von 3 Jungfrauen:Zentrale - Kreuzkuppelkirche von der Heiligen Hripsimeh (618), Basilika von der HeiligenGayaneh (630) und die "Kuppel-Galerie" von Shoghakat (1694). Die Kathedrale von Etschmiatsin(303) ist die offizielle Residenz des armenischen Katholikos. Im Anschluss Besuch von Zvartnots(7-10 Jh. nach Christus). Rückfahrt nach Jerewan..Übernachtung in Jerewan.

 

4. Tag: Jerewan (F/-/A)

 

Nach dem Frühstück Fahrt zum Kloster Chor Virap, deren große Bedeutung in Verbindung mit Gregor dem Aufklärer, der das Christentum in Armenien eingeführt hat, gebracht wird. Auf dem Weg zum Chor Virap können Sie die spektakuläre Aussicht auf den heiligen Ararat genießen, der als unsterbliches Symbol für Armenien gilt. Anschließend Ausflug zum Kloster Noravank (13.-14.Jh.). Danach genießen Sie Ihr Abendmahl in einer Höhle. Auf dem Rückweg werden Sie die Areni Kirche aus dem 14. Jh. besichtigen. Das Dorf Areni erlangte seine Berühmtheit durch seine hervorragenden Weine, die Sie auch probieren werden. Danach Rückfahrt nach Jerewan. Übernachtung in Jerewan.

 

5. Tag: Jerewan (F/-/A)

 

Frühstück im Hotel. Besuch des einzigartigsten Institutes der Welt – Matenadaran, das sich mit den antiken Handschriften beschäftigt. Danach Fahrt zum Garni Tempel, das als einzigartiger Zeuge der hellenistischen Epoche in dem Gebiet der ehemaligen UdSSR gilt. Im Anschluss besuchen Sie das Geghard Kloster (12-13 Jh.). Geghard war zunächst einfach als Ayrivank (Höhlenkloster) bekannt. Der Name bezieht sich auf die Lanzen von römischen Soldaten, die sie zum Durchstechen des Leibes von Jesus Christus verwendet haben. Hunderte von Höhlen sind in den Felsen rund um das Kloster eingemeißelt. Geghard und die obere Azat Wiese sind in die Liste der UNESCO-Weltkulturerben eingetragen worden. Rückfahrt nach Jerewan. Übernachtung in Jerewan.

 

6. Tag: Jerewan - Sadachlo (Grenze) - Tbilissi (F/-/A)

 

Früh am Morgen Fahrt von Jerewan zu der "armenischen Perle", dem Sevan See, der mit seinem süßen und erstaunlich blauen Wasser zu den größten Hochgebirgsseen der Welt zählt. Fahrt nach Dilidschan, der zum bekanntesten Urlaubsort in Armenien gehört. Man sagt: "Wenn im Paradies Berge, Wälder und Heilquellen vorkommen, dann sehen sie genauso aus wie in Dilidschan." Besuch des architektonischen Komplexes von Haghpat (976 n. Chr.), das zu den herausragenden Werken der mittelalterlichen armenischen Architektur gehört und in der Liste des UNESCO Weltkulturerbes eingetragen ist. Fahrt zur armenisch-georgischen Grenze bei Sadakhlo. Wechsel der Reiseleitung. Weiterfahrt nach Tbilissi. Übernachtung in Tbilissi im Hotel.

 

7. Tag: Tbilissi - Mzcheta - Tbilissi (F/-/A)

 

Stadtbesichtigung: Alt-und Neustadt von Tiflis Die Stadt verfügt über zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Alle interessanten Baudenkmäler in der Altstadt liegen sehr nahe beieinander, so daß diese leicht durch einen kurzen Spaziergang erreichbar sind. Zunächst Besichtigung der Altstadt mit der Metechi Kirche (13.Jh.) und dem Reiterstandbild des Stadtgründers Wachtang Gorgassali. Von hier hat man einen guten Ausblick auf den Fluß Mtkwari, die Altstadt und die Umgebung von Tbilissi. Vorbei an den Schwefelbädern zur Nariqala Festung (4. Jh.), dann zur Synagoge und zur der Sioni Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der heiligen Nino aufbewahrt wird. Weiter zur Antschischati Kirche (6.Jh.), der ältesten Kirche der Stadt. Danach Besuchen wir Sameba Katedrale. Am Nachmittag Fahrt nach Mzcheta und Besichtigung der alten Haupstadt und des religiösen Zentrums Georgiens (UNESCO Welterbe) mit der Dschwari Kirche (6.Jh.) und der Swetizchoveli Kathedrale (11.Jh.), in der sich Leibrock Christi befinden soll. Rückfahrt nach Tbilissi. Abendessen in einem georgischen Restaurant. Übernachtung in Tbilissi im Hotel.

 

8. Tag: Tbilissi - Gori - Uplisziche - Tbilissi (F/-/A)

 

Fahrt entlang der alten Seidenstraße in die Stadt Gori (Kartli-Region). Besuch der Höhlenstadt Uplisziche (1. Jt v. Chr.), durch die ein Zweig der legendären Seidenstraße führte. Die Stadtstruktur mit mehreren Straßen, einem Theater und verschiedenen Palästen ist gut zu erkennen. In Gori, der Geburtstadt von Josef Stalin, besichtien Sie das Geburtshaus des Diktators von außen. Rückfahrt nach Tbilissi. Abendessen in einem Restaurant. Übernachtung in Tbilissi im Hotel.

 

9 Tag: Tbilissi - Kazbegi (F/M/-)

 

Fahrt entlang der Georgischen Heerstraße nach Gudauri. Unterwegs Besuch der Wehrkirche Ananuri (17. Jh), am Stausee Jinwali gelegen. Die Fahrt führt durch ein landschaftlich sehr reizvolles Gebiet in höhere Lagen des Großen Kaukasus. Weiterfahrt von Gudauri zum Dorf Kazbegi entlang des Tergi-Flusses mit malerischem Ausblick auf die Berge. Mittagessen in Kazbegi. Von Kazbegi unternehmen Sie eine Wanderung zu der auf 2.170 m hoch gelegenen Dreifaltigkeitskirche Gergeti (ca. 3,5 Std.). Bei gutem Wetter kann man von hier aus einen der höchsten Gletscher im Kaukasus, den Kasbek (5.047 m) sichten. Anschließend Rückfahrt nach Tbilissi. Ubernachtung in Tbilissi.

 

10. Tag: Tbilissi - Signagi - Gurjaani - Tsinandali - Qwareli (F/M/-)

 

Fahrt in das bekannte Weinanbaugfebiet Georgiens, Kachetien. Besuch der befestigten Stadt Signagi am Berghang. Die Stadt fasziniert durch malerisch ausgestaltete Gässchen und herausragenden Muster der Holzschnitzerei. In der Nähe von Signagi besuchen Sie das Nonenkloster Bodbe. Danach Besuch einer Bauernfamilie. Mittagessen und Weinprobe auf dem Bauernhof. Anschließend Fahrt  zu dem Fürstenhaus in Tsinandali. Besuch des Museums von Tschavtschavadze, Weinverkostung in dem Weinkeller des Haus-Museums. Weiterfahrt nach Qwareli.

 

11. Tag: Kvareli - Gremi - Nekresi - Gavasi - Lagodechi (Grenze) - Sheki (F/-/-)

 

Am Morgen besuchen Sie den Bauernmarkt in Telawi (fakultativ). Danach Fahrt zur Burganlage Gremi (15. Jh.) und zum Nekresi Kloster (6-8 Jh.). Mittagessen auf einem Bauernhof mit landestypischen Spezialitäten und Wein. Dort können Sie einen Einblick in das Alltagsleben der Einheimischen bekommen und sehen wie das georgische Brot gebacken wird. Weiterfahrt zur georgisch-aserbaidschanischen Grenze bei Lagodechi. Wechsel der Reiseleitung an der Grenze. Dann geht es direkt weiter mit dem Reiseprogramm. Sie fahren zum Ilisu Dorf, das über einen wunderbaren Panoramablick verfügt. Das Dorf wurde im XIII Jahrhundert besiedelt und verfügt heute über 1.370 Einwohner. In drei Kilometern von Ilisu entfernt befindet sich das Gebiet, das als heutige Kendtala bekannt ist. Danach Fahrt nach Sheki. Sheki ist einer der bekanntesten und ältesten Orte von Aserbaidschan. Diese alte Stadt war lange Zeit als Zentrum für den Handel mit Seide und als eine wichtige Station auf der großen Seidenstraße bekannt. Wir werden unsere Tour in Sheki mit der Besichtigung des Khan-Sommerpalastes aus 18. Jahrhundert beginnen. Das Historische Museum von Sheki ist für seine Artefakte aus verschiedenen Epochen bekannt . Übernachtung in Sheki. (180 km / 2,5 Stunden)

 

12. Tag: Sheki - Kisch - Lahij (F/-/A)

 

Nach dem Frühstück Besuch der albanischen Kirche im Kish-Dorf. Der Legende nach wurde die Kirche im 7-8 Jh. nach Chr. ergebaut. Weiterfahrt zu den berühmten Lahij Dorf in Ismayilly Bezirk. Im Dorf leben mehr als 2.000 Menschen und fast alle sind Handwerker, die gravierte Kupfer-Teppiche herstellen. Mitte des 19. Jahrhunderts gab es hier mehr als 200 Handwerker Läden.  Um einen Eindruck von der Fantasie der hiesigen Handwerker zu bekommen besuchen wir einen Laden. Die Handwerker machen Platten, Schalen, Krüge, Becher und Schmuck genau so, wie es ihre Vorfahren seit Jahrhunderten getan haben. Übernachtung in Ismayilly.

 

13. Tag: Ismayilly - Shamakhy - Baku (F/-/A)

 

Nach dem Frühstück Fahrt in den Bezirk Shamakhy. Besuch der Stadt Schemacha, in der sich das Grab von Diri Baba und Yeddi Gumbez befindet. Schemacha war mehrere Jahrhunderte lang die Hauptstadt des Königreichs Shirvan. Das Yeddi Gumbaz-Mausoleum (Die sieben Kuppeln) ist die Grabstätte für Mitglieder der königlichen Familie des Schirwan Schahs. Weiterfahrt nach Baku. Check-in im Hotel. Danach Stadtführung in der Altstadt. Sie werden mehrere historisch-architektonischen Denkmäler, wie den Shirvanshakhs Palast, den Maidan Turm, der das Symbol der Stadt Baku ist, sehen. Icheri Sheher ist eine alte Stadt innerhalb der modernen Stadt. Am Abend Spaziergang entlang der zentralen Straßen der Stadt mit dem Marktplatz und dem Einkaufszentrum. Übernachtung in Baku. (200km / 3 Stunden)

 

14. Tag: Baku - Qobustan - Absheron Halbinsel (F/-/A)

 

Nach dem Frühstück Ausflug zum Qobustan-Nationalpark, in dem die hieroglyphische Zeichnungen, Schubkarren und uralte Artefakten geblieben sind, die aus X-VIII Jh. vor Chr. stammen. Nicht weit von diesem Ort befindet sich der originale Tamburin-Stein (gavan Chalandash). Der Stein wurde als Musikinstrument genutzt, um mit seinen Klängen die rituellen Tänze und Zeremonien zu begleiten. Der Besuch in Qobustan wird Sie in eine andere Welt versetzen und die Atmosphäre der tausendjährigen Geschichte dieses Ortes spüren lassen. Dann besuchen Sie den Tempel der Feueranbeter Atasgah und den brennenden Berg „Yanar dag“. Atashgah bedeutet das Haus des Feuers. Das Gebiet des Tempels ist für sein einzigartiges Naturphänomen - natürliche Verbrennung des Erdgases - bekannt. Der Tempel des Feuers ist einer der wichtigsten Orte, an dem es die alten Anhänger der zoroastrischen Religion gibt. In den Museumskomplex Atashgah werden Sie sich mit dem Leben von Zaratustra und den Traditionen der Gläubigen vertraut machen. Danach Ausflug zum Yanar Dag. Hier werden Sie ein Naturphänomen des unaufhörlich brennenden Naturgases an den Felsen, die man „brennender Felsen“ nennt, beobachten. Die Historiker vermuten, dass der Name des Landes Aserbaidschan („das Land des Feuers“) hier seinen Ursprung nahm. Übernachtung in Baku.

 

15 Tag: Baku - Flughafen (-/-/-)

 

Check-out im Hotel. Transfer zum Flughafen. Rückflug.

 

 

 Reisetermine:
 täglich vom 1.04.-31.10.2021
 Preis pro Person in EUR                                     
  Anzahl Pers. 
           1 2 3 EZZ
 Unterbringung im EZ/DZ  5.385 3.335  2.870 500

 

Eingeschlossene Leistungen:

Flughafentransfers; 14 Übernachtungen in 4-Sterne Hotels in Jerewan, Tbilissi, Baku und Lahij; Privatreise im klimatisierten PKW oder Minivan (ab 3 Pers.); Verpflegung gemäß Reiseverlauf: Frühstück (13x), Mittagessen (2x), Abendessen (9x); Programm gemäß Reisebeschreibung; 3 x Weinproben; deutschsprechende örtliche Reiseleitung; Eintrittsgelder; Reiseführer "Georgien" vom Trescher Verlag; Reisepreis-Sicherungsschein.

Nicht eingeschlossene Leistungen:

Hin- & Rückflug (Flug nach Jerewan / Flug von Baku); Trinkgelder, persönliche Ausgaben, Reiserücktrittskosten-Versicherung

 

 

*Gern buchen wir für Sie den passenden Flug zum tagesaktuellen Preis. Bitte teilen Sie uns Ihren Wunschflughafen mit der Buchungsanfrage mit.

Ihre Hotels

OrtHotel
   
Jerewan   ROYAL PLAZA****
    AVIATRANS****
    ANI PLAZA****
     
Tbilissi   COURTYARD BY MARRIOTT****
     
Qwareli (Kachetien)   CHATEAU KVARELI***
     
Baku   HOTEL OLIMPIK****

 

  CENTRAL PARK HOTEL****
     
Lahij   Privatunterkunft

 

 

 

 

Steppe - Kaukasus und das Meer das sind die typischen Sinnbilder von Russlands sonnigem Süden.

Kosakenland ist Steppenland. Besonders bekannt wurden die Donkosaken, nicht zuletzt wegen dem weltberühmten Roman "Der stille Don" von Michail Scholochow. Die Steppe ist auch die eigentliche Heldin der wunderbaren Erzählung von Anton Tschechow mit dem gleichnamigen Namen - "Die Steppe". Tschechow selbst stammt aus Südrussland - der Stadt Taganrog, die wir auch besuchen werden. Diese Reise endet in Sotschi, dem beliebtesten russischen Kurort an der Küste des Schwarzen Meeres, in der im Winter 2014 die Olympischen Winterspiele stattfinden werden.

 

Reiseverlauf:

1. Tag: Flug mit Lufthansa nach Rostow am Don. Am Flughafen werden Sie von Ihrem deutschsprechenden örtlichen Reiseleiter empfangen. Fahrt zum Ihrem Hotel "Eremitage".

2. Tag: Nach dem Frühstück im Hotel lernen Sie während einer Stadtrundfahrt Rostov am Don mit seinen eindrucksvollen Alleen und Parkanlagen. Diese Stadt ist ein "Schmelztiegel" vieler Völker. Zahlreiche Nationalitäten sind hier vertreten. Anschließen Fahrt zur ehemaligen Hauptstadt  der Donkosaken - Starotscherkasskaja. Stadtrundgang. Sie werden die typischen Kosakenhäuser - Kureni, das Atamanenhof, Maidan und die Auferstehungskathedrale die als Perle der Donregion bezeichnet wird, sehen. Nach einem deftigen Abendessen geht es dann wieder zurück nach Rostow.

3. Tag: Frühstück im Hotel. Busfahrt nach Taganrog - die Heimatstadt des großen russischen Schriftstellers Anton Tschechow. Stadtrundfahrt in Taganrog mit Besichtigung der Gedenkstätten und Museen: Tschechow Haus, Tschechow Laden, das Gymnasium und die berühmte Steintreppe. Ünterbringung im Hotel. Zu Abend essen Sie in einem Restaurant am Meer. 

4. Tag: Nach dem Frühstück besuchen wir das Kunstmuseum von Taganrog und erkunden danach die Stadt zu Fuß. Auf dem Rückweg nach Rostow machen wir halt im armenischen Dorf Tschaltyr. Abendessen in Tschaltir. Unterbringung im Hotel. 

5. Tag: Frühstück. Heuet besuchen wir zwei Kosakensiedlungen - Razdory und Puchliakowskaja. Dort besichtigen wir das "Kosakenhaus". Anschließend erleben Sie die teperamentvolle Kosaken-Folklore und essen nach Kosakenart zu Abend.  Rückkehr nach Rostow.

6. Tag: Frühstück. Am heutigen Tag unternehmen wir einen ganztägigen Ausflug in den Heimatort von Michail Scholochow - Stanitsa Weschenskaja. Wie kein anderer hat Scholochow in seinem berühmten Roman "Der stille Don" das Leben der Donkosaken beschrieben. In Weschenskaja besuchen wir das Scholochow-Hausmuseum und das Scholochow-Literaturmuseum. Anschließend Unterbringung im Hotel. Während des Abendessens werden Sie von einem Kosaken-Folkloreensemble unterhalten. 

7. Tag: Nach dem Frühstück besichtigen wir die Pferdeställe und können sogar auf echten Kosakenpferden reiten. Danach besuchen wir das Heimatdorf in dem M. Scholochow geboren wurde - Krushilinsij. Mittagessen. Rückfahrt nach Rostow. Übernachtung in Rostow.

8. Tag: Frühstück. Heute machen wir einen Ausflug nach Asow und besuchen dort das Landeskunde-Museum. Am Abend fahren wir mit dem Zug von Rostow nach Sotschi.

9. Tag: Am Morgen kommen wir in Sotschi an. Frühstück in einem Cafe. Anschließend lernen wir den berühmten Badeort Sotschi kennen. Auf dem Programm steht der Besuch des Dendrariums und des Parkes von Sotschi. Anschließend Transfer zum Touristencamp Dagomys. Abendessen im Hotel. Danach fahren wir zum Hafen wo wir eine etwa zweistündige Bootsfahrt genießen werden.

10. Tag: Nach dem Frühstück fahren wir in die Ausläufe des Kaukasus zum Ort Krasnaja Poljana. An diesem Ort werden die Olympischen Winterspiele von 2014 ausgetragen. Dort werden wir einen Blick auf die große Baustelle werfen. Abendessen im Hotel.

11. Tag: An dem letzen Tag Ihrer Reise durch Südrussland werden wir eine Teeplantage besichtigen und die nördlichen Teearten probieren. Anschließend Transfer zum Flughafen. Rückflug nach Deutschland.

 


Preise und Termine auf Anfrage

 


 

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Wir beraten Sie ganz unverbindlich und freuen uns auf Ihren Anruf unter Tel. +49 (0) 5251-1475053 oder Ihre Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

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Moldawien ist eines der wenigen Länder Europas, das touristisch noch nahezu unbekannt ist. Nach einer wechselvollen und bis in die jüngste Zeit durch viele kriegerische Auseinandersetzungen geprägte Geschichte, konnte es 1991 die Unabhängigkeit erlangen. Das im 14. Jh. entstandene und zunächst lange unter osmanischer, dann als Bessarabien unter russischer Herrschaft stehende Fürstentum Moldau - das Teile des heutigen Rumäniens und Moldawiens umfasste - wechselte ab dem 19. Jh. oft die Zugehörigkeit zwischen Rumänien und Russland, bis nach dem Zweiten Weltkrieg diese Gebiete zur „Moldawischen Sowjetrepublik“ wurden. Die heutige souveräne „Republik Moldava“ - so der offizielle Staatsname - setzt diese Tradition fort, indem sich der westliche Teil stärker an Rumänien anlehnt, da mit diesem historisch, kulturell und sprachlich eng verbunden, und der östliche, hauptsächlich slawisch bevölkerte Teil, an Russland, was 1990 im Versuch der Gründung einer unabhängigen Transnistrischen Moldau-Republik östlich des Dnjestr gipfelte. Dazu kommt im Süden noch das autonome Gebiet der turkstämmigen Minderheit der Gagausen. Doch nicht nur diese ethnische, religiöse, ideologische Vielfalt, die erratische Geschichte und der langandauernde Prozess der Staatswerdung, sondern auch das reiche Erbe der orthodoxen Klöster und die lebendige Volkskultur sind es, die Moldawien als Studienreiseziel von großem Interesse erscheinen lassen.

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